Harald und Silvia Paul - Abenteuer - Endeckertouren - Expeditionen - Expeditionsschiff Gypsy Live - Boot - Nördliches Eismeer
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Den Abschluss unserer schönen Reise feierte Silvia mit einem Glas Sekt. Ich hingegen erfreute mich an den Ergebnissen unserer diversen Testreihen, die ein wichtiger Bestandteil für unsere neu geplante langjährige Expedition ist. Um nicht ein unverständliches Zahlen Wirrwarr zu erhalten, hielt ich mich während der Testzeit nur an Praxis bezogene Beobachtungen. Für mich war wichtig, dass die Generatorstunden für das Beladen der Batteriebänke auf ein Minimum reduziert werden, denn hier hatte ich den schlechtesten Wirkungsgrad zwischen Verbrauch von Kraftstoff zum Ergebnis, bei meiner Überwinterung in Kanada, festgestellt. Durch den Einsatz des Windgenerators und der Fotovoltaik Anlage mit der dementsprechenden Batteriekapazität ist es mir gelungen, auf die Verwendung des Generators fast vollständig zu verzichten. Wobei der Windgenerator eindeutig den Löwenanteil der Ladung tagsüber und nachts übernommen hat. Die Fotovoltaik Anlage hätte zu einem besseren Ergebnis geführt, wenn die Montage zur Ausrichtung der Anlage nach dem Sonneneinstrahlwinkel einstellbar gewesen wäre. Ferner musste ich peinlichst darauf zu achten, dass keinerlei Verschmutzung, oder nur die geringste Beschattung die Anlage in ihrer Wirkung beeinträchtigt. Für mich eine zeitaufwendige Aufgabe der ich nur schwerlich, unter den extrem Bedingungen in den Arktischen Gebieten, gerecht werden kann. Überaus positiv hat sich die Beseglung unseres Schiffes auf das Fahrverhalten und die ökonomische Fortbewegung ausgewirkt. Die kräftezehrenden Rollbewegungen auch bei etwas gröberer See von der Seite blieben im erträglichen Rahmen. Ferner wurde der Verbrauch pro Stunde um fast ein Drittel gesenkt, sodass unser über 20 Tonnen schweres Schiff etwas weniger als vier Liter pro Stunde bei einer Marschgeschwindigkeit von 5,4 Kn (10 km/h) benötigt. Nicht nur die eingesetzten Materialien, sondern auch der Versuch jegliche Wettersituation auszunutzen, verhalfen zu diesen Ergebnissen. Abschließend möchten wir uns noch bei den Sponsoren, allen mithelfenden Händen und den treuen Webseitenlesern bedanken, die es möglich gemacht haben solch eine Reise mit den Testreihen durch zu führen. Mit diesem Eintrag endet unser Logbuch Saimaa/Karelien. Weitere interessante Einträge, auch über unsere Vorbereitungen für die neue Expedition, die diesmal nicht nur zu Wasser sondern künftig auch zu Land stattfindet, kann man unter Aktuelles verfolgen.
An diesem Koordinatenpunkt, ist mir folgendes Ergebnis aus unserer Testreihe eigefallen. Da wir bestrebt sind uns die Arbeit auf dem Schiff etwas zu erleichtern, sind wir davon abgekommen, Holzteile wie Masten, Heckspiegel und Boden des Schlauchbootes, der Innenausbau und die schweren Holztüren des Schiffes, weiterhin in Lack zu setzen. Ich habe zum Test am Heckspiegel meines Schlauchbootes, der permanent mit Wasser im Kontakt ist, den Lack entfernt und einfach mit dem bekannten Ballistol Öl gestrichen. Das Holz saugte das Öl wie ein Schwamm auf und erhielt dadurch über die ganze Reisezeit hinweg einen dauerhaften Schutz. Gleiches wurde mit den Masten gemacht, die genauso wie die anderen Holzteile keinerlei Alterungserscheinungen aufweisen. Übrigens ist dieses Öl, welches es schon über 100 Jahre gibt, äußerst vielseitig durch seine einzigartige Konsistenz anwendbar. Ferner ist es biologisch abbaubar und wird der Gefahrenklasse 0 zugeordnet sodass es keinerlei Schaden im Wasser hinterlässt. Es ist sogar zur Wundbehandlung und zur Mückenabwehr geeignet, sowie zur Konservierung und Schmierung aller Metallteile. Ballistol wird unser ständiger Begleiter auf den weiteren Expeditionen sein.
Die vorherrschenden frischen Winde kommen leider seit längerem immer aus Süd West und beeinträchtigen uns erheblich im Fortkommen, da wir genau die gleiche Himmelsrichtung anhalten müssen um wieder unseren Abfahrtspunkt vom Frühjahr (Lübeck) in Deutschland erreichen zu können. Um nicht unnütz Kraftsoff zu vergeuden, warten wir auf nachlassende Windstärke und eventuellen Richtungswechsel.
Die Wettersituation ist seit dem letzten Vollmond (31.08.2012) verhältnismäßig stabil geblieben. Die Windrichtungen kommen meist aus West manchmal aus Nordwest und schieben unseren Kutter, mit südlichem Kurs entlang der schwedischen Küste, Richtung Dänemark.
Auf dieser Reise werden nicht nur die Elemente für die regenerative Energiegewinnung getestet, sondern auch verschiedene Ausrüstungen, die die Schifffahrt auf hoher See angenehmer und vor allem sicherer machen sollen. Unser Schwerpunkt ist das Ankern bei jeder Wetterlage, auch wenn nicht der geschützte Platz entlang der Küste gefunden werden kann. Zwei Komponenten haben sich bewährt. Das schwere Ankergeschirr (ca. 350 Kg) in Verbindung mit dem Besan Segel. Diese Kombination lässt es zu, auch bei schwerem Seegang ungeschützt entlang eines Küstenstreifens vor Anker zu liegen. Das Besan Segel hält das Schiff immer mit dem Bug in die Wind- und Wellenrichtung, sodass die Schiffsbewegungen nur über die Längsachse spürbar sind und damit im erträglichen Rahmen bleiben. Gleiches gilt für das setzen eines Treibankers auf offener See. Hier sollte als erstes darauf geachtet werden, das dieser für die Schiffsgröße, ausreichend groß ist. Die Kaffeefiltergrößen die hier zu Lande für verhältnismäßig große Schiffe angeboten werden, eignen sich auf keinen Fall. Eine bittere Erfahrung aus meiner zweifachen Nordatlantiküberquerung. Bei uns kommt in Zukunft ein 12m² großer Treibanker in Einsatz, der nur über den Bug ausgebracht wird und nicht wie so oft, fälschlich praktiziert, über das Heck. Denn liegt man wirklich bei sehr grober See mit dem Heck zum Anker, muss die schwächste Schiffseite (Ruderanlage und Niedergang) die brutalen Kräfte und die Wassermassen der See aufnehmen. Ferner ist es unmöglich, wenn nötig den Treibanker in solch einer Situation durch Achterausfahrt ein zu holen. Ein richtig gesetzter Treibanker ist bei wirklich schwerer See eine Lebensversicherung!
Über die Sommermonate hinweg haben uns die Mücken hier in der Wildnis Finnlands ordentlich mit ihren Attacken auf Trapp gehalten. Momentan bleiben diese weitgehendstes aus. Doch zur Ruhe kommen wir nicht. Die Hirschlaus ( Lipoptena cervi), die etwa Stubenfliege Größe hat schwärmt vermehrt in dieser Jahreszeit um Ihre neuen Opfer, meist Rotwild (Reh, Hirsch, Elch) zu suchen. Sie liebt aber auch die langen Haare der Frauen, in die sie sich gern nach abwerfen der Flügel einnistet. Wirksamer Schutz bietet das Tragen eines Kopfmückennetzes.
Der sechs wöchige Aufenthalt im Saimaa Seengebiet ist heute mit der Durchfahrt des Saimaa Kanals und dem Seestück des russischen Hoheitsgebietes beendet worden. Eine Zeit die uns durch viele Eindrücke von seitens der Natur und der Bewohner noch lange in schöner Erinnerung bleibt.
Nach dem wir einen Gast am Samstag in Lappeenranta an Bord aufgenommen haben, sind wir wieder in Richtung Puumala unterwegs gewesen. Bei der Anfahrt zu einem Ankerplatz haben wir unerwartet eine Saimaa Robbe gesichtet.
Seit über einer Woche halten wir gezielt Ausschau nach den Saimaa Robben. Es sollen nach Angaben der Bewohner etwa 250 Stück sein. Genau hier in dem Gebiet wo wir uns gerade befinden sind sie am ehesten zu sehen. Eine Sichtung dieser einmaligen Seehundgattung blieb aber leider bis jetzt aus. Uns wurde auch berichtet, dass die Jungtiere oft in den Stellnetzen der Privatfischer jämmerlich ertrinken. Ferner hat sich die Vogelsichtung wie schon am 20.07.2012 im Logbuch berichtet, nur unwesentlich verändert. Uns ist nur aufgefallen, dass die Einwohner Schwäne aus Plastik, vor ihren Steganlagen im Wasser verankern.
Zu unseren Testreihen gehört nicht nur das Gewinnen der regenerativen Energie, sondern auch die sichere Filtration von Süßwasser in Trinkwasser. Da das Saimaa Seengebiet ausschließlich Süßwasser ist, pumpen wir das Nass welches uns umgibt, vorgefiltert von zwei Filterpatronen in unsere Tanks. Das Tankwasser wird bei der Entnahme für den täglichen Gebrauch nochmals gefiltert. Für die Trinkwasserentnahme, muss das gefilterte Tankwasser kurz vor der Entnahmestelle, um eine Wiederverkeimung aus zuschließen, durch eine spezielle zweifach Filterpatrone fließen. Diese letzte Patrone (Water Wonder mini vom Typ: ultra) der Firma Evers, ist das Herzstück meiner Anlage. Dieser Zweifachfilter reduziert aus dem Wasser alle Schadstoffe (Bakterien, Viren, Zysten, Chlor, Medikamentenrückstände, Hormonpräparate, Herbizide, Pestizide, Atrazin) und sorgt so für wohlschmeckendes und absolutes, sauberes Trinkwasser. Dadurch entfallen, die Mitnahme von den Trinkwasserflaschen, die unseren Stauraum reduziert und die schwierige Entsorgung der Altflaschen in der Wildnis. Übrigens ist diese Anlage nicht nur für die Schifffahrt, sondern für jedes Freizeitmobil, Wochenendhaus und für den normalen Haushalt bestens geeignet und somit „einfach aber genial“!
Der Expeditionsmotorsegler „Gypsy Life“ und seine Crew haben heute ihren höchsten, schiffbaren Punkt im Saimaa Seengebiet erreicht. Unser neues Ziel, ist das weiter südöstlich liegende Naturschutzgebiet, in dem die einzigartigen Saimaa Robben beheimatet sein sollen.
Kuopio die größte Stadt der Region von Nordsavo mit über 91000 Einwohnern, haben wir trotz der schweren Regenfälle, die uns erheblich die Sicht in dem teils großräumig betonten Fahrwasser behinderte, erreicht. Hier wollen wir wieder etwas Frischkost bunkern und dann weiter den Kurs nach Norden ausrichten. In der letzten Zeit ist uns bei unseren intensiven Beobachtungen aufgefallen, dass trotz vieler ausgewiesener Naturschutzgebiete die Vogelwelt sehr spärlich ist. Auch blieb die Sichtung, der in einem Naturführer dieses Gebietes erwähnten Tierarten, wie Biber und Otter bis jetzt aus.
Savonlinna eine Stadt mit über 27400 Einwohnern ist das Herz der Saimaa Seen. Bis hier sind wir von der Donau aus 2021 sm (3740,89 km) gefahren. Wir legen weiter Kurs nach Norden an und wollen über die Stadt Kuopio hinaus das Ende der für uns schiffbaren Wasserstraßen erreichen.
Das anhaltende schöne Wetter der letzten Woche, öffnete uns das Zeitfenster die anfallenden Arbeiten am Schiff zu erledigen. Große Flächen der offenen Plicht wurden gesäubert, angeschliffen und lackiert.
Mit der Abfahrt von der Zollstation in Santio (Finnland), mussten wir genau den vorgeschriebenen Seeweg durch russisches Hoheitsgebiet, ohne jegliche Unterbrechung, bis vor die Schleuse in Brusničnoe (Russland) im Saimaa Kanal einhalten. Besiegelt durch zahlreiche Formulare und passieren zweier russischen Zollstationen, war es uns erlaubt bis zur Zollstation in Nuijamaa (Finnland) zu reisen. Ab hier sind noch drei finnische Schleusen zu durch fahren, damit wir in das Saimaa Seengebiet gelangen.
Mit dem Besuch der Hauptstadt Finnlands (Helsinki) sind wir kurzfristig der Wildnis entflohen. Wir erlebten die Finnen, wie sie ihren Sommer Sonnenwendtag feierten. In vielen Lokalen und Straßen spielten Musikgruppen bis in den nächsten Tag hinein und verabschiedeten sich so von dem längsten Tag im Jahr.
Durch den Kauf eines gebrauchten sehr leichten Vorsegels in Uusikaupunki, erweitern wir die Segeleigenschaften unseres Schiffes auch bei schwachwind Bedingungen. Erste Versuche haben zu sehr guten Ergebnissen geführt.
Mit der Ankunft hier in Uusikaupunki werden wir für unbestimmte Zeit unsere Weiterfahrt unterbrechen. Wir wollen, mit unseren seit Jahren bekannten Finnen, ausgedehnte Landfahrten unternehmen, um auch das Landesinnere näher kennen zu lernen
Frischer Wind, blies uns bei der Überfahrt von Schweden zu den Åland Inselgruppen (Finnland) in die Segel. Hier zeigte sich erstmals, dass mein selbst gebautes Rigg auch stärkeren Belastungen standhielt. Die starken Rollbewegungen, hervor gerufen durch die seitlich auftreffende See, wurden auf ein erträgliches Maß minimiert. Der Vortrieb erbrachte zusätzlich etwa einen Knoten (1,852 km/h) Fahrt.
Der Smut hat mir den Auftrag erteilt, für Abwechslung auf dem Speiseplan zu sorgen. Der Hecht (Esox lucius) sollte es sein. Am frühen Abend wurde ich einem habhaft, der beim Drill an der Angel von einem anderen extrem großen Hecht attackiert wurde. Er packte und schüttelte meinen etwa 60 cm langen Hecht und verschwand damit in die Tiefe. Nur meiner stark ausgelegten Angelausrüstung, habe ich es zu verdanken, dass ich diesem Schärenkrokodil meinen bereits gefangenen Fisch wieder entreißen konnte.
Jeden Tag sind wir damit beschäftigt auf den Inseln, die unserem Ankerplatz nahe liegen, trockenes Brennholz zu finden. In handliche Stücke zersägt, zum Schiff transportiert und damit den in der offenen Plicht stehenden Holzofen befeuern. So erhalten wir nicht nur die Wärme für die kalten Nächte, sondern nutzen auch diese zum Kochen unsere Mahlzeiten.
Der frische SW Wind um 7 bft vom Vortag hielt in den frühen Morgenstunden noch an, so dass unsere Gypsy Life erstmals Vortrieb durch das Vorsegel erhielt. Wir konnten dadurch, auf den Einsatz der Hauptmaschine verzichten und erreichten die schwedischen Schären.
Außerplanmäßiger Aufenthalt: Nach 6940 Betriebsstunden und 35931 sm ( 66544,21 km) ist unsere „Gypsy Life“ wegen eines kleinen Schadens im Industriehafen von Rønne aus dem Wasser gehoben worden. Das Lager der unteren Ruderbefestigung hat etwas zu viel Spiel bekommen und dadurch sind während der Fahrt unangenehme Geräusche entstanden. Mit vereinten Kräften der Hafenbelegschaft und einer in der Nähe befindlichen Schiffswerkstatt haben wir den Schaden repariert. Unser Dank gilt allen helfenden Händen von Bornholm. Die Weiterfahrt führen wir wie geplant fort.
Die erste größere Etappe von 161 sm (298,17 km) ab unserem letzten Ankerplatz vor Travemünde, bis zur dänischen Insel Bornholm, haben wir in 31 Stunden Fahrzeit absolviert. Die schwachen Westwinde haben leider noch nicht ausgereicht, unseren schweren Kutter mit gehisstem Segel, in seiner Vorwärtsfahrt zu unterstützen.
Die Vorbereitungsarbeiten an der Gypsy Life sind erfolgreich abgeschlossen, doch die nordöstlichen Winde zwingen uns auf unserem Ankerplatz zu verharren. Der anzuhaltende Kurs von 60° (NE), würde eine Fahrt gegen die vorherrschende Windrichtung bedeuten. Unterdessen spendet, unser fest am Anker liegendes Schiff, einigen hilfesuchenden Wassersportlern Schutz und Geborgenheit.
Nach 842 sm (1559,38 Km) Flussstrecke, die in 19 Fahrtagen absolviert wurden, haben wir mit der Einfahrt in die Trave, das Tor der Ostsee erreicht. Durch unsere zahlreichen Zwischenstopps in den verschiedenen Häfen, konnten wir informative Pressemitteilungen und einen kurzen Fernsehbericht über unser neues Projekt abgeben. Wir sind nun damit beschäftigt, unsere Gypsy Life für die See klar zu machen. Es gilt die Masten zu stellen, den Windgenerator zu installieren und weitere kleine Vorbereitungen zu treffen, damit alle Tests erfolgreich durchgeführt werden können. Wir hoffen, dass in wenigen Tagen alle Arbeiten abgeschlossen sind und wir zur eigentlichen Fahrt aufbrechen können.
In den Wintermonaten haben wir die Gypsy Life weiter für die Langstreckenfahrt aufgerüstet. Es wurde Wert auf den Verbrauch regenerativer Energie gelegt. Ein Windgenerator der Firma Silentwind und zwei Solarpanelen sollen den gesamten Energiebedarf, für die Stromverbraucher im Schiff, auf dieser Fahrt abdecken. Ein zweiter Mast auf dem Vorschiff mit angeschlagenem Segel soll die Rollbewegungen in der See mindern und für weiteren Vortrieb sorgen, um den ohnehin schon sehr günstigen Verbrauch von 0,95 Liter pro Seemeile bei einem 20 to Schiff zu optimieren. Folgenden Sponsoren ist es zu verdanken, dass diese Test- und Erkundungsfahrt durchgeführt werden kann.
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