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Aktuelles
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Höga Kusten

 


Ein neuer Bericht Nr. 32 „Höga Kusten“ ist fertig und kann wieder via E-Mail bei harald-paul@haraldpaul.com bestellt werden. Dieser Bericht ist reichlich bebildert, damit man sich die schöne Natur einverleiben kann und schon mal einen Vorgeschmack auf die nächste Saison bekommt.

Auch als kleines Geschenk für einen Bekannten eignet sich so ein Bericht. So wünsche ich Ihnen viel Spaß beim lesen und Fotos schauen.

Ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Gruß die Pauls


Ruhige Zeit

 


Ein neuer Bericht „Ruhige Zeit“ ist fertig. Wer uns schon länger kennt, der weiß, dass der Titel paradox klingt, denn ein Winter mit Schiffen im Eis kann nur Arbeit und kurze Schlafzeiten bedeuten. Ja in gewisser Hinsicht muss ich das bejahen, aber wir wollen frei sein. Dafür sind eben auch Opfer zu erbringen. Die wenigen Sonnenstunden, der Wind, Schnee, Eis und die dominierende Dunkelheit sind durchaus Parameter, die für einige schwer zu verdauen sind. Dazu noch der nächtlich Schlafrhythmus von maximal drei bis vier Stunden am Stück, nagt schon etwas an der Kondition. Dennoch ist der Winter hier oben auf dem 63° Breitengrad eher mild im Vergleich zu Grönland, Island oder Labrador. Wir sind nicht so weit von der Zivilisation entfernt und verfügen über ein Transportfahrzeug - jetzt sogar mit Anhänger. Alles Parameter um es sich in der Wildnis nicht so schwer zu machen. Dazu haben wir unsere Crew durch ein finnisches Mitglied erweitert, das natürlich auch Zeit in Anspruch nimmt. Der neue Bewohner bringt sehr viel Freude und Abwechslung in unseren Alltag und hält uns ordentlich auf Trab. So vergeht die Zeit wie im Flug und es wird keine Minute langweilig. Also nichts mit in der warmen Kajüte und so die kalten Temperaturen der Dunkelheit aussitzen, sondern raus aktiv am Geschehen sein, das ist die Wirklichkeit hier oben. Es vergeht kein Tag, an dem nicht volles Programm angesagt ist. Lassen Sie sich mal durch Text und Bilder mitreißen. Es ist sicher ein Erlebnis einer anderen Art.

Viel Spaß damit!

So erhalten Sie die Berichte: Ich darf Sie bitten mir eine E-Mail an harald-paul@haraldpaul.com mit dem Titel Ihrer Wunschdatei zuzusenden. Sie bekommen meine Kontodaten an die Sie bitte den Unkostenbeitrag überweisen. Mit Eingang des Betrages werde ich die Datei Ihnen per Mail übermitteln. Im Laufe der Zeit ergeben alle Dateien zusammen ein Werk über die verschiedensten Themen und den vielfältigsten Fotos, die man sonst in einem herkömmlichen Buch oder Bildband nicht so erhalten würde. Der Unkostenbeitrag beträgt 3 €.


Wieder Nordwärts

 


Wieder Nordwärts“ ist mein dreißigster Bericht für Sie. Wie gewohnt viele Bilder zur Veranschaulichung und reichlich Text. Viele von Ihnen wissen, dass das eigentlich nicht der Plan war. Wir wollten weiter nach Frankreich und vielleicht auch hier und da das Mittelmeer unsicher machen. Aber die Umstände mit der verbundenen Einschränkung für unsere Freiheit und den sich ständig ändernden Gesetzen, denen wir nicht mehr in der Lage sind so schnell zu folgen, machte solch einen Schritt dringend nötig. So blieb uns nichts anderes übrig, als uns wieder in die bekannten Gefilde zurück zu ziehen. Wieder Nordwärts: Wer sich vielleicht zwei Jahrzehnte zurückerinnern kann, waren wir schon einmal Nordwärts gezogen. Damals war es eine fünfmonatige Reise mit einem 7,10 Meter langen Kajütboot von Hamburg nach Spitzbergen. Damals, drei Jahre vor dieser Fahrt, hatten wir schon hier in der Ostsee bei vielen widrigen Wetterbedingungen Material und Mannschaft bis zur höchstmöglichen Belastung getestet. Nach 23 Jahren hatten wir fast die gleiche Situation zu meistern. Schiff sinkt - was können wir tun? Diesmal ist es nur so, dass das sinkende Schiff etwa 50 Meter entfernt vom Hauptschiff hinterhergezogen wird und wir somit keine direkte Beeinflussung haben. Wellen kurz und knapp gegen an, steifer Wind. Der Bug des WRB9 voll mit Wasser, sodass es an der Kabinentür bis zur Türklinke hoch steht. Verlieren wir unser Werkstattschiff???


Unterwegs

 


Der neue Bericht „Unterwegs“ ist fertig: Ich beschreibe die Weiterfahrt unseres Gespannes, ohne ein direktes Ziel vor Augen zu haben. Wir entscheiden spontan und nach der jeweiligen Situation, die uns am wenigsten in unserer Freiheit einschränkt und somit die Kontrolle über unsere Gesundheit selbst überlassen bleibt. In diesem Bericht wird explizit darauf geachtet, dass keine Silbe über „C“ geschrieben wird, da mir sehr viele Menschen berichtet haben, dass sie es nicht mehr lesen oder hören können. Viele schöne Bilder mit Text werden Sie mit Sicherheit auf andere Gedanken bringen und vielleicht in einen neuen Bann der Freude reißen. Ferner darf ich darauf hinweisen, dass mit diesem Eintrag das Logbuch „Heiß satt Eis“ abgeschlossen wird. Ich hatte ohne hin schon vor einigen Monaten mit den Einträgen aufgehört. Nun möchte ich in ein paar Sätzen unsere dreijährige Südtour beschreiben, da man ja von mir gewohnt ist, nach einer Expedition oder solch einer Fahrt, ein Resultat zu bekommen. Dazu würde mir ein Satz sofort einfallen. „Die Sonne muss man bezahlen“. Die Webseiten Leser werden es nicht ganz verstehen, da sie den Bericht-Abonnenten in den Informationen etwas unterlegen sind. Es war eine wunderschöne Fahrt die wir nicht missen wollen. Sie glich eher einem Urlaub, dennoch gab es doch einige Höhen und Tiefen, die wir aus den Nordfahrten nicht kannten. Im Norden bis zur Mitte Frankreichs waren es eher banale Kleinigkeiten, die sich auf die Mentalität der Leute bezieht. Wobei ich dazu sagen darf, dass mir die Gelassenheit und das unbekümmert sein schon sehr gegenüber der bekannten Deutschen Mentalität, zugesagt hat. Je weiter wir nach Süden vorgedrungen sind, wurde aber das Verhalten der Einwohner kantiger. Man versuchte, das Gesetz selbst in die Hand zu nehmen und einen damit zu konfrontieren. Auch seitens der Behörde, wurde die Gesetzeslage versucht sehr akkurat anzuwenden, obwohl es dazu gar keinen Anlass gegeben hätte. Nicht nur uns sondern auch anderen ist dies aufgefallen, die eigentlich nur ruhig vor sich hin leben wollten. Dazu gesellte sich noch die eigenwillige Auffassung der medizinischen Versorgung, die man oft dem Fach keine Lust zuordnen musste, dazu. Meine Frau und ich selbst hatten leider nur sehr schlechte Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem. Für ein gut situiertes Europäisches Land mussten schon mal eine gewisse Anzahl an Ärzten oder Krankenhäuser kontaktiert werden, damit überhaupt behandelt wurde. Hunderte Kilometer auf der Straße zurück gelegt werden um den jeweiligen willigen Arzt oder Krankenhaus zu erreichen. Das die Preise im Süden höher sind wie im Norden Frankreichs, war schon vorher bekannt, dass es aber so horrende Unterschiede gibt, hat selbst eingefleischte Franzosen vom Hocker gehauen. Extrem verschlimmert hat sich die Lage nach dem ersten Lockdown im Jahr 2020. Ab hier wurden die Kontrollen und Geldstrafen für alle nur erdenklichen Situationen untragbar. Sollte sich die gesamte Lage wirklich noch mal ändern, wäre Frankreich, gerade für solch Bootsfahrer, die es etwas ruhiger wollen und Zeit haben einfach ein Traum. Zuletzt darf ich noch anfügen, dass aber zu solch scheinbar einfachen Fahrt das jeweilige Schiff angepasst werden sollte. Es müssen keine großen Maßnahmen ergriffen werden, aber man könnte nicht nur Sicherheit bezogen, sondern auch zur Schadensbegrenzung am Schiff einiges tun. Wie Sie sicherlich wissen, kann ich gerade durch meinen dort ausgeübten Reparaturservice auch aus der Ferne hilfreiche Informationen via E-Mail harald-paul@haraldpaul.com oder via Telefon 0049151 / 15 84 33 37 geben. Fragen Sie einfach mal an und lassen sich ein Angebot machen. Ich bin sicher, dass der Vorteil auf Ihrer Seite liegt, wenn Sie sich die Kosten für Reparaturen und Schäden sparen können. Kurze Info für alle neuen Leser unserer Webseite: Die „Pauls Berichte“ sind erweiterte von mir persönliche vor Ort recherchierte Informationen im Bezug auf verschiedene Themen, die ich mit reichlich Bildern und Text beschreibe. Dieser Bericht ist bereits die Nummer 29 und ist mit einem Kapitel aus einem Buch vergleichbar. Alle Berichte ergänzen sich und bilden eine Vielfalt an Informationen mit außergewöhnlich vielen Bildern, damit einem das Hineinversetzen leichter fällt. Wer Interesse hat, kann unter der Rubrik Verkauf auf dieser Seite erfahren, wie schnell und unkompliziert man zu solch einem Bericht gelangt. Viel Spaß beim Lesen.


Information:

 


Nach zweijährigem Einsatz meiner schwimmenden Werkstatt (WRB9), möchte ich gerne darüber informieren, welche Arbeiten in diesem und mit diesem barge verrichtet werden können. Die sehr stabile Konstruktion des Arbeitsbootes ist auf drücken ausgelegt, sodass ich mit meinen Schubpollern am Bug gerade im engen Kanal mühelos liegengebliebene Schiffe jeglicher Tonnage manövrieren kann. Durch die große Werkbank mit Schraubstock im Innenraum, können sehr viele Reparaturarbeiten z.B. an Wasser- oder Ölpumpen, so wie an kleinen Motoren und sämtlichen Elektrogeräten bis hin zur Waschmaschinengröße verrichtet werden. Ein Kran am WRB9 kann auch größere Außenborder aus dem Wasser heben und von mir repariert oder ein normaler Kundendienst verrichtet werden. Ferner steht ein Schweißgerät zur Verfügung, welches normalen Stahl und VA von 1 mm bis zu einer Stärke von 8 mm mühelos verschweißen kann. Es gibt reichlich Elektrohandgeräte um im barge oder auch auf anderen Schiffen die Arbeit im Holz, GFK, Aluminium oder Stahlbereich zu erleichtern. Ferner kann ein Hochdruckreiniger für die gesamte Reinigung eines Schiffes, oder speziell zur Reinigung des Unterwasserschiffes, zum Einsatz gebracht werden. Besonders möchte ich hervorheben, dass ich mit diesem Hochdruckreiniger und einem entsprechendem Zubehör, Leitungen wie Rohre und Schläuche von innen reinigen kann. Besonders interessant für die sich immer wieder zusetzende Abfluss- und Fäkalienleitungen. Man erspart sich dadurch die äußerst mühevolle Arbeit im engen Schiff die Leitungen, wenn überhaupt möglich, zu wechseln. Im Zusammenhang mit der Reinigung, können sämtlich Streicharbeiten im Innen- so wie auch im Außenbereich sehr akkurat durchgeführt. Dazu gehört das Entrosten von kleinen Stellen mit gleichzeitigem absaugen des entfernten Materials bei Stahlschiffen zu meinen Spezialitäten. Mein Augenmerk liegt bei all meinen Tätigkeiten speziell bei der Reparatur nach der Suche der Ursache warum die Reparatur entstand und wie man sie in Zukunft verhindern kann. Diese Eigenschaft entstand durch das Improvisieren auf meinen mehrfachen Nordatlantik Überquerungen und dem jahrelangen Aufenthalt in der Arktis. Hier kam es besonders auf Fremdschiffen, durch Mangel an Material meist darauf an weiter zu kommen um nicht das Schiff zu verlieren. Durch diese über 20 jährige Tätigkeit die ich auch einige Jahre in der Werft bei Smelne gearbeitet habe und der ständige Aufenthalt auf Schiffen, gibt mir das Grundwissen Schiffe für eine große Reise oder für das ständige Bewohnen vorzubereiten. In diesem Zusammenhang werden von mir neue Anlagen (Solarpanele, Wasseraufbereiter, Heizungen, usw.) installiert, damit das Leben angenehmer und unabhängiger wird. Dafür ist auch die Teile und Ausrüstungsbeschaffung ein wichtiger Aspekt, der durch meine Jahrelange Geschäftsbeziehung mit deutschen und holländischen Herstellen keine Wünsche offen lässt. Dann sei erwähnt, dass ich über eine komplette Tauchausrüstung verfüge. So bin ich in der Lage Unterwasserschiffe im Wasser zu reinigen und auch geschraubte Anoden zu wechseln, ohne das Schiff auf Trockendog legen zu müssen. Eine sehr Kosten sparende Version, die ich schon Jahrelang selbst praktiziere um so den horrenden Krangebühren und den Zeitaufwand der Suche für den geeigneten Kran, spare. Ferner können Wellenanlage und Schraube inspiziert und wenn nötig gereinigt werden. Abschließend darf ich noch mein neues ATV als schnelles und wendiges Transportmittel in Erinnerung bringen. Mit diesem Gerät, kann ich nicht nur meine eigenen Werkzeuge und Materialien sondern auch Brennholz, Diesel, Wasser, usw. zu den entlegensten Liegeplätzen der Schiffseigner, bringen. Alles in allem, versuche ich eine komplette Dienstleistung zur Verfügung zu stellen, die kaum Wünsche offen lässt. Sollte dennoch eine Angelegenheit unlösbar erscheinen, darf man auf mein Improvisationstalent und meine Jahrelange Erfahrung als Expeditionsleiter in der Arktis, vertrauen. Eine Kontaktaufnahme ist unter der Tel. Nr. 0049151 / 15 84 33 37 oder via Mail, harald-paul@haraldpaul.com möglich. Vielen Dank für ihr Vertrauen.


Achtung Lebensgefahr:

 


Lebensgefährlich ist der Einsatz von „Silentwind“ Windgeneratoren:
Auf meinen mehr jährigen Expeditionen, war ich auf alternative Energie angewiesen. „Silentwind“ versicherte mir, das sie dafür die richtigen Partner wären...........da ihr Windgenerator selbst schwersten Winden stand hält.
Im Herbst 2013 verhinderten wir gerade noch einen Brand im Schiff. Ursache war der Laderegler von „Silentwind“. Er konnte die vorhandenen Winde nicht ausreichend abbremsen. So lud der „Silentwind“ Windgenerator permanent mit voller Ladung die Batterien. Kabel und Batterien wurden so heiß dass sie nicht mehr anzufassen waren. Rauch und übelste Gestank begleiteten diese gefährliche Situation. Ferner löste sich durch Windböen, die Flügelabdeckkappe und beschädigte die Flügel. In der Not konnten nur die Kabel vom Generator abgehackt werden.
2016 Nach Versicherung der Firma „Silentwind“, dass der neue Laderegler und auch der überarbeitete „Silentwind“ Windgenerator wirklich allem Stand hält, kauften wir einen neuen.
Lebensgefährliche Situation: Der Laderegler hat den vorherrschenden Winden stand gehalten, aber nicht der „Silentwind“ Windgenerator. Er lief trotz eingeschalteter Bremse auf vollen Touren. Der „Silentwind“ Windgenerator lief mit solch extrem hoher Geschwindigkeit, dass sich wieder die Flügelabdeckkappe löste und die Flügel beschädigte. In dieser Situation, war es uns nicht möglich einzugreifen. Wir blieben die ganze Nacht wach um auf einen eventuellen Brand oder Schaden sofort reagieren zu können. Der Geräuschpegel der durch den ungebremsten Windgenerator entstand war mit einer Landung eines Helikopters auf unseren Schiffsaufbauten die ganze Nacht über, zu vergleichen. Eine spätere Analyse des „Silentwind“ Generators ergab: Die Magneten im Generator haben sich auf unerklärliche Weise vom Anker gelöst und den Generator innen vollkommen verbrannt und zerstört. Hätte der Wind noch angehalten, wäre das Gehäuse durch die darin umher wirbelnden Teile ( vergleichbar mit Steinen im Getriebe) geplatzt. Teile hätten durch die Wucht, wie Geschosse verheerenden Schaden an der Crew, unbeteiligten Personen und erheblichen Sachschaden verursachen können. Fazit: Wir werden nie mehr solch „Silentwind“ Windgenerator montieren, weil beide „Silentwind“ Windgeneratoren Lebensgefährlich für die Crew und unbeteiligte Personen durch umher fliegende Teile waren. Diese Verantwortung können wir nicht übernehmen, zu hoch ist die Gefahr für Leib und Leben. Wer mehr Info haben möchte kann mich jederzeit unter harald-paul@haraldpaul.com kontaktieren.


Die Reise beginnt

Unsere Reise „Heiß statt Eis“ beginnt. Eine Reise vollkommen gegensätzlich gegenüber den uns bisher gefahrenen Expeditionen der letzten 20 Jahre in die Arktis. Keine sechs Monate oder auch länger andauernden Überwinterungen in unserer Gypsy Life mit Eis bis 1,80m Stärke, Schnee bis zu 2,00 m Höhe, Kälte bis zu – 40° und unzähligen Hurricans bis zur Stärke 4 - 5 um 250 km/h. Kein Kampf gegen die Naturgewalten mit unsicherem Ausgang für Leib und Seele: Ab heute geht es in den Dschungel von Schleusen, Hebeanlagen, Brücken und Tunnel der Kanäle und Flüsse von Holland, Belgien, Frankreich, Portugal, Spanien, usw.
Eine der neuen Herausforderungen, dass wir dies mit drei Booten der bekannten Gpsy Life einschließlich dem Beiboot (FB5) und zusätzlich dem Werkstatt – Rampen - Boot (WRB9) fahren wollen. Schon jetzt weiß man, dass mehr Zeit für das manövrieren des entstehenden Koppelverbandes aus den drei Schiffen und das Befahren unzähliger Schleusen, Hebewerke einkalkuliert werden muss. Ferner soll das Abenteuer mit der Sportenduro für das Grobe und der Reiseenduro für die Fahrt zu dritt nicht zu kurz kommen.
Mit diesem Eintrag unter der Rubrik Aktuelles endet die Vorbereitungszeit für dieses Vorhaben und geht Nahtlos ins Logbuch „Heiß statt Eis“ über. Hier werden Sie wie aus den bekannten Logbüchern gewohnt über viele Einzelheiten einschließlich den Wetterbedingungen und der Wassertemperatur vor Ort informiert. Für die schnelle Info finden Sie uns auf facebook (Harald Paul).
Wer detaillierte Informationen über unser Vorhaben oder auch über bereits absolvierte Expeditionen haben möchte ist gut durch Text und Bildern mit meinen Berichten (Pauls Berichte) beraten. Alle Informationen sind Recherchen die ich vor Ort ohne jegliche Einwirkung durch Medienberichte selber durchgestanden, erlebt und niedergeschrieben habe.
Wie schon mehrfach erwähnt, kann über facebook oder über E-Mail Kontakt zu mir aufgenommen werden. Weitere Informationen zu den Berichte, finden Sie auf dieser Seite unter Verkauf.
Viel Spaß beim lesen und Bilder anschauen.

 


Mit der Zeit, wenn auch etwas hinter her

Für unsere Reise „Heiß statt Eis“ werde ich ein neues Logbuch auf dieser Seite eröffnen, damit ein jeder verfolgen kann was sich so im Laufe der Zeit bei dieser Fahrt ergibt. Zusätzlich gibt es ab jetzt noch die Möglichkeit über facebook ( Harald Paul) uns zu finden, um noch aktueller durch kurze Beiträge und vor allem Fotos und Videos informiert zu werden. Wer sich in Ruhe und auch länger mit der Thematik befassen will, der hat die Möglichkeit sich die Berichte „Pauls Berichte“ mit detaillierten Angaben in Text und Bild zu bestellen. Eine Kontaktaufnahme für die Bestellung kann über meine bekannte Mail Adresse oder jetzt eben auch über facebook erfolgen. Bald brechen wir auf.


Neuer Stapellauf

Das neue Werkstatt Rampen Boot (WRB9) ist zu Wasser gelassen worden. Dieses soll im Binnengewässer seitlich an die Gypsy Life gekoppelt werden. Erste Testfahrten bestätigen diese Theorie recht positiv. Auch das manövrieren unter beengten Bedingungen war überraschend einfach.
Auf See wird es mit einem Abstand entsprechend dem Seegang hinter dem Hauptschiff geschleppt. Um hier das richtige Verhältnis Zuggeschwindigkeit, Abstand und Seegang zu ermitteln wird es einige Tausend Seemeilen Fahrpraxis benötigen. Das WRB9 ist wie schon erwähnt vollkommen als Werkstatt ausgebaut, damit meine eigenen Reparaturen erledigt werden können, aber auch um Fremdhilfe zu leisten. Beide Motorräder können über die Rampe am Ufer einfach be- und entladen werden. Zusätzlicher Platz und der damit verbundene Stauraum bringt angenehmere Lebensqualität.
Bald werden wir unsere Reise „Heiß statt Eis“ in Richtung Süden beginnen.
Ich darf erwähnen, dass ich weiter meine Berichte über die Jahre lang anhaltende Fahrt schreiben werde. Solch Berichte werden viele Informationen über das befahrene Gebiet mit Text und reichlich Bildern preis geben. All diese geballte Informationen einschließlich der vielen Bilder, kann ich nicht auf meiner Webseite einstellen. So bleibt nur der Weg über die Berichte offen. Mit vielen meiner Berichts Abonnenten pflege ich zusätzlich einen guten Kontakt, die alle zu einer großen Familie zusammen geschweißt sind. Oft entstehen Fragen, die ich direkt und zeitnah beantworten kann. Damit ich diese Kundenähe neben den alltäglichen Schiffsarbeiten aufrechterhalten kann, sind die Abonnenten verständlicher weise in ihrer Anzahl beschränkt. Wem nun das Thema Kanäle, Schleusen, Tunnel, Hebeanlagen, warmes Badewasser in den Meeren, Tier und Fischwelt, Flora und Fauna, Motorradabenteuer auf befestigten und unbefestigten Wegen, des Südens interessiert, ist gut bestellt sich rechtzeitig als Abonnent bei mir zu melden. Wie Sie vielleicht aus früheren Beschreibungen wissen, verpflichtet ein Abonnent zu gar nichts. Er leistet eine Vorauskasse in seiner gewünschten Höhe, die ich durch die Berichte pro Stück 3,- € ableiste. Keine Vertragsbindung, keine Werbung kein nichts, einfach so wie die Seefahrt. Sie können sich ganz unverbindlich bei mir via E-Mail harald-paul@haraldpaul.com informieren. Ich versuche alle ihre Fragen zeitnah zu beantworten.

 


Bericht 22

Seit Beginn meiner Selbständigkeit vor 35 Jahren habe ich mich mit Vorbereitungen für diverse Aufgaben beschäftigt. War früher mein Ziel mit möglichst wenig Aufwand ein Maximum an Ertrag zu erwirtschaften, so wandelte es sich in den letzten 20 Jahren mit wenig Aufwand das Ziel zu erreichen. Geringe Kosten, wenig Aufwand, aber ein Maximum an Resultat, dass stand bei meinem Expeditionen immer im Vordergrund. Mit dem neuen Bericht "Tipps und Tricks professionelle Vorbereitung" will ich einen Einblick geben, welche Vorbereitungen nötig sind um nicht Schiffbruch zu erleiden. Dabei spielt es keine Rolle mit welch Gefährt Land- oder Wasserfahrzeug man unterwegs sein will, unter dem Strich bleibt es ein Gefährt welches einen von A nach B bringen soll das mit vielen Fehlerquellen bestückt ist, die eventuell zu einem Ausfall führen können. Eine Systematische und akribische Vorbereitung hilft Ausfälle zu minimieren, Stauraum und Gewicht zu sparen. Vorweg darf ich gleich sagen, dass solch Vorbereitungen viel Zeit und hohe Disziplin fordern, die sich nach Schwierigkeitsgrad der Reise verändern. Ich darf alle ermutigen ihre Reisen vorzubereiten, weil dies auch eine sehr schöne Zeit mit sich bringt. Man hat eine neue Aufgabe die einem den Alltag schnell vergessen lässt. Viel Spaß dabei. Wer Fragen zu dem Thema hat ist gern aufgefordert mir eine E-Mail harald-paul@haraldpaul.com zu schreiben.

 


Grüße aus Grönland

Qaqortoq: Mein Freund Herluf der seit Jahren mit seiner grönländischen Frau in Grönland wohnt, gibt mir ab und zu einige Informationen über die momentane Lage vor Ort.
So ist die Ortschaft bei satten Minustemperaturen, ordentlich eingeschneit. Die heftigen Orkane verwirbeln den Schnee und türmen ihn Meterhoch vor und hinter den Häusern auf. Wem das Thema Wetter, Schnee, Eis, global warming in der Arktis, mehr interessiert und sich nicht nur auf die Veröffentlichungen der Medien stützen möchte, der kann gerne mal unverbindlich meine Resultate der vergangen Jahre die ich in der Arktis verbracht habe, zusammengefasst und unterstützt durch Bilder, lesen. Im Logbuch „Donau – Alaska“ habe ich einige Einträge am 17.08. 28.08 und 26.09.2016 veröffentlicht, die sich auf jahrelange, dauerhafte Aufenthalte in der Arktis, stützen. Sollten hier zu Fragen entstehen, sind Sie herzlich willkommen mir eine Email (harald-paul@haraldpaul.com) zu schreiben.

 


Unsere Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Das Werkstatt – Rampen - Boot (WRB9) nimmt, wie man auf dem Bild sieht langsam Form an.
Die Werft liegt sehr gut in der Zeit, sodass die Fertigstellung und Auslieferung Ende Februar erfolgen könnte. Zwischenzeitlich arbeite ich an der Werkstatteinrichtung, die später in die Kabine des WRB9 eingestellt und verzurrt wird. Die Werkbank (siehe Bild) ist 1,5 m lang, 0,93 m hoch und 0,76 m tief. Bereits mit einem kräftigen Schraubstock, einem Doppelschleifbock und dem Kompressor aus der Gypsy Life ausgestattet worden.
Das WRB9 wird weiteren Werkstattbedarf aufnehmen, damit die meisten Reparaturen vor Ort und vom Wasser aus erledigt werden können. Nicht nur die Gypsy Life soll davon profitieren, sondern auch andere Boote und Fahrzeuge die ausgefallen sind, können geholfen werden. Ein Schubmotor kann Schlepphilfe leisten. Der Bug des WRB9 wird mit Schub Pollern ausgerüstet, damit im engen Bereich mit einem vor gekoppelten Boot besser manövrieren werden kann.
Die Bugrampe erleichtert nicht nur das Auffahren mit den Motorrändern, sondern ist auch für schwereres Gerät, wie Minibagger, Böschungsmäher, ATF mit Hänger, usw. ausgelegt.
Das gesamte Boot wird als reines Arbeitsbeiboot in heavy duty Form gebaut um all den gestellten Aufgaben gerecht zu werden.

 


Heiß statt Eis

Unter diesem Motto werden wir Kurs Richtung Süden halten und versuchen ihnen liebe Leser eine völlig neue Perspektive im Vergleich zu den vorherigen Fahrten zu öffnen.
Für uns die wir fast 20 Jahre im Norden bis hin zur Polarregion einschließlich einigen Überwinterungen unterwegs waren, keine leichte Herausforderung.
Unsere Körper müssen wir langsam an die auftretende Hitze und den direkten, andauernden Sonneneinstrahlungen gewöhnen. Eine Ernährungsumstellung und eine Veränderung im Tagesablauf wird unumgänglich sein. All diese Aufgaben brauchen viel Zeit, sodass wir sehr langsam voran kommen werden.
So bleibt viel Zeit zu recherchieren und ihnen dadurch einen tieferen Einblick in die Welt der verschiedenen Länder die wir durch fahren zu vermitteln.
Sie wissen das wir durch beide Enduros auch am Land sehr flexibel sind und somit darüber berichten können.
Unsere Gypsy Life wird für solch Fahrt gerade präpariert..
Heller Anstrich am gesamten Oberdeck, Klimaanlage und vieles mehr. Gewichtsreduzierung oder auch ableichtern genannt, damit wir unseren Tiefgang von 1,80 m reduzieren können, ist derzeit die größte Herausforderung. Aktuell liegen wir momentan bei 1,66 m. Die Masten sind gelegt, so haben wir eine Durchfahrtshöhe von 3,3 m oder wenn nötig 2,6 m. Die Problematik mit dem Transport der Motorräder wird gerade durch den Bau eines Vielzweck Schwimmkörpers Werkstatt-, Rampen, Boot (WRB9) gelöst.
Dieses Boot muss künftig die Gypsy Life zusammen mit dem Fischerbeiboot durch die Flüsse und engen Kanäle manövrieren. Keine leichte Aufgabe, man darf gespannt sein.



Gedanken zum Jahresende:

Der Dezember ist im Anmarsch und das Jahr neigt sich dem Ende zu.
Gerade in dieser Jahreszeit denken viele über ihr Leben nach, ob es Sinn macht so weiter zu leben wie bis her, oder mal etwas zu ändern.
Vielleicht liegt es daran, dass man jetzt etwas mehr Zeit hat darüber zu philosophieren.
Ich komme auf das Thema, weil mich immer mehr Leute ansprechen oder via E-Mail Kontakt auf nehmen.
Dazu darf ich gleich sagen, dass jeder bei mir herzlich willkommen ist, der darüber in welcher Form auch immer, sprechen will.
Jeder Anfang ist schwer und wird von mir durch den Satz eingeleitet. „ Den Neid muss man sich verdienen, den Mitleid bekommt man umsonst“.
Wer sich nicht in die Lage versetzen kann vom alten Leben los zu lassen, braucht gar nicht erst über ein Neues nachdenken. Denn beide Lebensstiele mit einander zu verbinden ist mehr als sportlich und verbirgt unüberwindbare Probleme.
Meist soll der neue Lebensstiel freier und unabhängiger sein. Unabhängigkeit ist aber, bis man sie wirklich bekommt, sehr teuer. Wobei sich teuer nicht zwangsläufig auf Geld auswirken muss, sondern vielmehr auf Entbehrungen.
Viele der Fragen die ich bekomme, beziehen sich auf das Materielle, hauptsächlich dem Geld. Wie viel brauche ich, dass ich wirklich frei bin und unbeschwert leben kann?
Hier liegt eigentlich schon das erste Problem auf der Hand, das Geld.
Wer Geld für seine Freiheit verantwortlich macht, hat fast schon verloren, denn Geld verbirgt nur Probleme selten eine Frei- oder Zufriedenheit.
Je weniger Geld man hat um so mehr muss man sich über andere Möglichkeiten Gedanken machen und genau das ist der Schlüssel zum Erfolg der Unabhängigkeit.
Geld will gepflegt werden, man muss es zusammenhalten, darauf aufpassen, denn ständig wollen andere davon etwas ab haben.
Wenn keines da ist, sind viele Probleme auf einen Schlag weg.
Ich gebe zu, dass es nicht einfach ist das sichere Leben so mir nichts dir nichts zu ändern.
Doch später? Man lebt, man erlebt vieles anders macht sich nicht mehr so viele Gedanken und ist unbeschwerter. Es soll nicht gleich in die Wildnis gezogen werden, denn so ein Leben ist sehr sehr hart und deswegen darf ich davon abraten. Die meisten Menschen halten solch Belastung in der nackten Natur ohne industrielle Unterstützung über einen längeren Zeitraum nicht aus. Man spricht hier nicht von mehreren Monaten, die über Jahre vorbereitet worden sind, die dann auch jeder zeit abgebrochen werden können, sondern richtig in ihr leben.
Auf meinen Expeditionen habe ich einige solch Kandidaten getroffen, die ohne fließend Wasser, Strom, Kühlschrank und anderen Schnik Schnak ausgekommen sind.
Doch alle waren nicht ganz einfach in ihrem Umgang. Die Einsamkeit hat bei vielen an der Persönlichkeit genagt. Selten waren sie zu zweit also mit einer Frau zusammen, wenn ich mich jetzt richtig besinne nicht einer. Also ich gehe jetzt von den hart gesottenen aus.
Bei den Leuten die nur über ein paar Jahre unterwegs waren, traf man oft auch eine Frau.
Je weiter nördlich um so einsamer und um so schwieriger waren die Menschen.
Doch es hatte was, sie waren absolut frei. Konnten wirklich machen was sie und vor allem wann sie wollten. Keine Kontrollen durch irgendein welche Schlauberger oder sonstiges.
Herr über sich selber.
Doch solch ein Lebensstiel ist eben durch andere Unannehmlichkeiten geprägt. Wie das Wetter, Schnee, Eis, Dauerregen, Orkane dazu kommen noch die brutalen Mücken und eine enorme Vielzahl von Parasiten. Man will gar nicht glauben, welch Mengen von solch Getier einem dort oben in die Quere kommen.
Also man sieht auch nicht so einfach.
Jetzt kann man entscheiden:
Je mehr Komfort man genießen will um so mehr ist die Abhängigkeit und dadurch die Kontrolle Programm.
Wer sich nicht so gerne in die Karten schauen lassen will und auf etwas Komfort verzichten kann, lebt etwas ungebundener.
Somit hat jeder Lebensstiel seinen Preis und man braucht nicht neidisch auf den anderen sein, denn man hat die gleichen Voraussetzungen und Möglichkeiten es genau so zu tun.
Mit diesem Beitrag als Hilfestellung zum Nachdenken, dürfen wir uns für dieses Jahr verabschieden.
Wir wünschen allen Lesern ein geruhsames Fest und einen guten Rutsch in neue Jahr..
Eines darf ich noch kurz anfügen: Das Buch „Freiheit – Abenteuer – Wildnis“ ist bis auf eine Handvoll Exemplare verkauft worden. Ich werde keine weitere Auflage drucken lassen. Wer noch eines haben möchte, sollte bitte mit mir persönlich Kontakt aufnehmen.
Wer zu Weihnachten noch ein Geschenk sucht, kann bei mir direkt via E-Mail eine beliebige Anzahl der Berichte die sich auf verschiedene Themen beziehen anfordern, oder in meinem Sortiment unter der Rubrik Verkauf fündig werden.
Im nächsten Jahr werden wir etwas besonderes unternehmen, ich bereite schon vor. Man darf gespannt sein.

 


Sammelnde Vögel weckten eine Unruhe in mir:

Jeden morgen weckte mich eine Schar umherfliegende und kreischende Kraniche, die sich für den Abflug gen Süden sammelten und zusammen das Fliegen trainierten.
Ich sah ihnen oft zu und träumte auch davon aus dieser Perspektive die Landschaft zu sehen. Später drang sich noch der Gedanke dazu, dass sie nicht durch den tiefen Schnee hier im Winter stampfen und nach Futter suchen müssen.
Vielmehr genießen sie etwas wärmeres Wetter und vielleicht nicht so viel Dauerregen, wie wir gerade. Die Motorräder sind beide abgeladen und gut untergebracht, einiges an Brennholz ist für die Überwinterung fertig gestellt.
Das Schiff müsste jetzt noch für die erwartenden Minustemperaturen und die Eisbildung vorbereitet werden, alles Routine der letzten Überwinterungen in der Arktis.
Eine wirkliche Herausforderung ist das aber für mich nicht mehr.
So habe ich kurze Hand beschlossen, trotz der späten Jahres Zeit den Platz auf etwa 63° N zu verlassen und bis runter auf den 53° N Breitengrad zu fahren.
Ein paar Längengerade weiter westlich haben sich auch dazu addiert, so dass wir in Drachten NL eingetroffen sind. In diesem bekannten Umfeld widme ich mich einer neuen Herausforderung für das nächste Jahr. Man darf gespannt sein.


7000 km Abenteuer

Der Folgebericht, der unsere fortlaufende Tour mit dem Schiff bis zum nördlichsten Punkt der Ostsee beschreibt, ist fertig.
Außerdem nehmen wir die Leser auf eine schöne Motorrad Tour durch Skandinavien bis Deutschland und zurück, einschließlich allen erlebten Abenteuern der Zivilisation mit.
Wie gewohnt reichlich Bilder, die diesmal besonders der Frauenwelt gefallen könnten.
Gute Unterhaltung und viel Spaß beim Lesen!


Winterlager bezogen


Schon den ganzen Sommer über haben wir nach einem geeigneten Platz gesucht, aber nie so den richtigen gefunden.
Lag auch etwas an uns selber, weil wir die Weiten und Einsamkeit der Arktis gewohnt sind.
Wir versuchten immer so etwas ähnliches wie wir die letzten Jahre hatten, wieder zu finden.
Die Berichte Leser sind dahingehend bis ins Detail informiert und wissen warum, es rund der Ostsee kaum etwas vergleichbares gibt.
Nach längerem Test in Bezug der Wetterlage und der Seeverhältnisse haben wir uns für einen Platz nähe Vaasa in Finland entschieden.
Es ist ein kleiner Fischereihafen, der nicht mehr so intensiv genutzt wird.
Strom steht zur Verfügung aber kein Trinkwasser.
Es gibt auch keine Bäche oder Seen in der Nähe, so müssen wir auf die Haltbarkeit unseres Wassermachers verlassen und auf die Ergiebigkeit des Regens hoffen.
Zur Not wäre ein kleiner See etwa vier Kilometer entfernt, den ich dann im Winter via Motorrad und nachgezogenem Schlitten mit den Wasserfässern darin erreichen muss.
Jedoch sind wir von ertragreichen Fischgründen umgeben, sodass wir schon mal keinen Hunger leiden müssen.


Die nördliche Ostsee haben wir nun umrundet und dort keinen geeigneten Platz für die anstehende Überwinterung gefunden.
Nicht das es an schönen Plätzen gemangelt hätte, doch die meisten waren für unseren Tiefgang von 1,80 Meter zu flach. Es gibt zwar hier oben keine Tide, doch erhebliche Wasserstandsschwankungen bis etwa 1,5 Meter, die durch die Winde verursacht werden. Diese verschlechtern noch zusätzlich das Tiefen Problem.
Ferner überwiegt dunkel farbiges Wasser und stark felsiger Untergrund, sodass mit äußerster Vorsicht navigiert werden muss.
Zwischenzeitlich haben wir auch eine vierwöchige Motorrad Tour durch Schweden und Dänemark bis Deutschland und wieder zurück absolviert. Uns ist mit dieser Tour bewusst geworden, das die Zivilisation auch abenteuerlich sein kann. Mehr darüber in meinen neuen Berichten, denen ich mich hoffentlich bald widmen kann.


60° Nord

Der Anschlussbericht zu der bereits erschienenen Geschichte der Fahrt in der nördlichen Ostsee mit dem Titel "60° Nord", ist fertig. Er beschreibt wie es bei uns weiter geht und welche Besonderheiten es in den verschiedenen Ländern Skandinaviens gibt.

Schöne Aufnahmen und spektakuläre Ereignisse machen diesen Bericht für ein jeden der Abenteuer liebt und etwas Abstand vom Alltagsstress haben möchte, interessant.

Viel Spaß beim lesen.

Wie man solch einen Bericht erwerben kann, oder Abonnent wird, habe ich schon in den vorherigen Meldungen unter Aktuelles, kurz erläutert.

 


Nördlichsten Punkt der Ostsee erreicht

Man muss schon genau die Karte studieren, wenn man die kleine Ortschaft Töre in Nordschweden auf Anhieb finden will.
Sie liegt an der E4, einer der wichtigsten Verbindungsstraßen Schwedens.
Eine gelbe Tonne mit den aufgeschrieben Koordinaten um die mit dem Schiff herum gefahren werden kann, dokumentiert diesen Punkt.
Ansonsten gibt es nicht all zu viel dort zu sehen. Ein paar alte Gebäude, darunter zwei Silos und eine alte Kaianlage.
Für die lokale Sportschifffahrt hat man kleine Stege ins Wasser gelegt, damit diese aufgeräumt sind.
Ein Campingplatz schließt sich diesem Punkt an. Die Ortschaft liegt etwa 2 Km von der Küste entfernt.
Wir verbrachten dort eine Nacht und haben festgestellt, dass durch die offene Lage kaum Windschutz aus den verschiedensten Richtungen gegeben ist.
Trotz der so weit nördlichen Lage von 56, 54`N überwiegen die Laubbäume dem Nadelgehölzen.
Will man hier für sechs Monate überwintern weil einen das Eis gefangen hält, hat man in dieser Zeit minimalen Windschutz, da die Bäume die Blätter ab Herbst abwerfen. Sonst wäre es gegenüber unseren vorherigen Überwinterungen etwas gemächlicher.
Die Temperaturen sinken gerade mal bis maximal -20° und auch die Winde sind kaum bis zur Orkanstärke. Schnee und Eis soll sich um einen knappen Meter bewegen.


Wir pendeln

Die Pauls sind wieder in Schweden angekommen. Die leichten Wetterverhältnisse und die schmale Ostsee verführen regelrecht dazu, zwischen den beiden Ländern hin und her zu pendeln. Wie zu Beginn der Fahrt schon angekündigt, sind wir ja aus verschiedenen Gründen ohne zeitlichen Druck hier oben unterwegs.
Mit zunehmenden Nordkurs gefällt es uns immer besser, so dass wir darüber nach denken, uns für den kommenden Winter einen schönen Platz zu suchen.
So kommt diese Herausforderung, zu der durch Landpachtung oder eventuell Erwerb entstehenden Naturschutzgebiet, dazu.
Nach ersten Informationen ist es gerade in Finland mehr als schwierig an Land in ausreichender Größe zu gelangen, da etwa 85 bis 90% der Landes sich bereits im Privatbesitz befindet. Da solch ein Projekt sicher nicht in wenigen Monaten durchgeführt werden kann, müssen wir erneut Durchhaltevermögen beweisen. Darin sind wir durch die mehrjährigen Aufenthalten in der Arktis geübt. Wir warten ab und lassen uns überraschen.


Zahn der Zeit

Die Gypsy Life hat Finland samt ihrer Mannschaft ohne größere Anstrengungen erreicht.
Deswegen ist auch schon der neue Bericht „Zahn der Zeit“ fertig gestellt worden.
Eigentlich ist es gar kein Bericht im herkömmlichen Sinne, sondern viel mehr ein Kapitel eines Buches, welches einige Erlebnisse der Fahrt bis jetzt, wiedergibt.
Ich erzähle, beschreibe und untermale mit reichlich Bilder diese Fahrt so, dass ein jeder der sich dafür interessiert, vielleicht abends vor dem Schlafen gehen dieses Kapitel ließt und etwas Abstand zum vergangen Alltag bekommt.
Das Kapitel informiert, lädt aber zum Träumen ein und weckt verborgene Wünsche sich auch mal auf dem Wasser- oder Landweg in Skandinavien fort zu bewegen.
Zur Information, wie man an solch einen Bericht gelangt:
Es gibt die Möglichkeit wie schon öfters beschrieben, sich als Abonnent ohne jegliche Verpflichtungen listen zu lassen, dadurch erhält man jeden neuen Bericht ohne zu tun.
Sonst besteht die Möglichkeit, mir eine E-Mail zu senden und mir dann die Wunschdatei zu nennen. Nach dem Erhalt des Unkostenbeitrages von 3 € wird die Datei schnellst möglichst zugesendet. Ihre angegebene Mail Adresse wird nicht für Newsletter, oder sonstige Werbeaktivitäten von mir verwendet oder weiter gegeben. Jeder Kunde oder Leser kommt aus freien Stücken zu mir, informiert sich kostenlos auf meiner Webseite, oder bestellt nach seinem Wunsch ohne weitere Verpflichtungen, oder lästigen Werbekram. Ich schreibe diese Berichte aus meiner Passion heraus und nicht aus kommerzielle Zwecken, damit einige unter ihnen, die schon kurz
vor dem Loslassen sind zum großem Schritt ansetzen, oder denen die es nie machen können, die Möglichkeit zu geben in Gedanken dabei zu sein.
Viel Spaß mit der neuen Datei.


Schweden im Kielwasser:

Seit einiger Zeit halten wir in den schwedischen Schären unseren Kurs.
Bis jetzt war die See im Vergleich zum Nordatlantik eher ein Teppich, welches unserem neuen Beiboot im Schlepp der Gypsy Life zu gute kam.Auch die Wetterlage war gegenüber den letzten vier Jahren Arktis, wesentlich humaner. Die dortigen Hurrikans wurden hier durch Sonne ersetzt.

Wer noch mal eine Zusammenfassung des Vierjahre andauernden, einzigartigen Abenteuers mit reichlich Bildern sehen will, der kann den neuen Artikel der „boote“ Ausgabe 05.2017 unter der Rubrik „Pressemitteilungen“ einsehen.
Bestens hat sich das System mit der zugelassenen Enduro bewährt, hier konnte man sehr schnell vom Hafen aus viel erledigen, ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.
Wir absolvierten auch schon schöne Landausflüge, die in meinen kommenden Berichten mit reichlich Bildern zum Ausdruck kommen.


Zurück zur Natur:

Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen haben die Gypsy Life erreicht und schon ist sie mit ihrer Crew zu neuen Abenteurern unterwegs. Diesmal hat die Fahrt keinen Expeditionscharakter sondern gleicht eher, einer Entdeckungsfahrt.

Ein Kurs liegt nicht an sondern nur eine grobe Richtung und es gibt kein geplantes Zeitfenster. Durch das bisherige Leben in der Wildnis verloren wir den Anschluss an die Zivilisation und können dadurch nicht mehr mit ihr Schritt halten. Der Fortschritt hat uns überholt, zu viele Neuigkeiten und Veränderungen prasselten auf uns nieder. Wir flüchten zurück in die Natur. Denn so ein Leben in der Wildnis unterscheidet sich gegenüber dem Leben in der Zivilisation, durch seine Einfachheit. Eine Vorgabe durch die Uhr, Smartphone oder Computer die den Tagesablauf bestimmen gibt es nicht. Vielmehr sind die am Leben erhaltenden Aufgaben über den Tag verteilt Programm. Die Holzbearbeitung zum heizen und zum kochen, die Proviant Versorgung durch die Fischerei und die Jagd und das heranschaffen von Süßwasser gehören zu den grundlegenden Aufgaben.

Die Weiten Schwedens und Finlands werden uns in der nächsten Zeit beherbergen.

Unsere Ausrüstung ist durch eine zweite zulassungsfähigen Enduro und durch ein größeres Festrumpfbeiboot wie schon beschrieben erweitert worden.

Beides ist auf die Weiten der Länder ausgerichtet und erleichtert dadurch ein besseres Vorankommen bei der Arbeit oder in Notfällen.

Da wir in Zukunft noch abgeschiedener unterwegs sein werden, können wir nicht wie gewohnt ein Logbuch führen. Vielmehr gibt es in unregelmäßigen Zeitabständen Einträge unter der Rubrik „Aktuelles“, die für Information der Leser sorgen sollen. Verstärkt wird die Rubrik „Pauls Berichte“ genutzt. Hier werden für alle stärker interessierte Leser durch Text und reichlich Bildmaterial Informationen bis ins Detail übermittelt. Eine Möglichkeit, die ich auf Grund der Dateigröße durch die langen Texte und der Vielzahl der Bilder nutzen möchte. Durch die zusätzliche Verlagerung meiner Aktivitäten mit dem Motorrad zu Land, gewinnen diese Berichte an Abwechslung, da viele Landerkundungen geplant sind.

Hier macht sich der Vorteil eines Abonnenten meiner Berichte bezahlt, da er immer wieder mal mit schönen Bildern und Informationen verwöhnt wird.

Ich wünsche schon jetzt spannende Unterhaltung.


Abwehr eines Bärenangriffes

So heißt der Titel meines neuen Berichtes, der sich mit der Begegnung Mensch / Bär aber auch Bär / Mensch auseinandersetzt. In diesem Bericht habe ich all meine Erfahrungen mit den unzähligen Bärenbegegnungen meiner Jahre die ich in der Wildnis lebe und die, die ich von den Ureinwohnern übermittelt bekommen habe, zusammen gefasst. Einiges wird sich von den bereits bekannten Regeln unterscheiden, da sich das Verhalten der Bären gerade in der letzten Zeit merklich verändert hat. Warum ich das Wort „Regeln“ für eine Bärenbegegnung meide und was es heißt sich mit dem starken Sohlengänger zu arrangieren.
Für alle, die vielleicht gerade dieses Jahr in ihrem Urlaub vorhaben einen Trip in die Wildnis zu wagen, eine ergänzende Lektüre.
Wer an solch einem Bericht Interesse hat, der findet auf dieser Webseite unter der Rubrik Verkauf „Pauls Berichte“ eine Information, wie man auf schnellsten Wege solch eine Berichterstattung erwirbt. Über die verschiedenartige Natur und Tierwelt, bis hin zur Mechanik und anderer Themen, wird durch Text und reichlich Bildmaterial mit diesen Berichten informiert.
Es gibt auch die Möglichkeit sich als Abonnent listen zu lassen. Eine vollkommene freiwillige und ungezwungene Möglichkeit die Berichte vor der Veröffentlichung im Netz von mir unaufgefordert zu bekommen. Es wird ein Betrag nach ihrem Wunsch, der möglichst durch drei teilbar ist, überwiesen. Es gibt keine Vertragsbindung oder Kündigungszeit. Sollte der eingezahlte Betrag durch die Berichte aufgebraucht sein, wird durch eine E-Mail von mir nachgefragt, ob weitere Berichte gewünscht werden? Wenn nicht erlischt das kleine Arrangement ohne jegliche Verpflichtungen.
Es gibt auch die Möglichkeit ganz individuell sich aus der Vielzahl der Berichte, nur dass raus zu suchen, was einen wirklich interessiert. Mir die gewünschten Berichte mitteilt, die ich dann via E-Mail mit angehängter PDF, zusenden kann.


Bootshow bei Smelne

Am 17, 18, und 19.03.2017 öffnet der Smelne Yachtcenter zu seiner eigenen Bootsmesse die Türen für alle Wassersportler und die die es werden wollen. Zu sehen sind weit über 60 Schiffe in allen Ausführungen, vieler namhaften Hersteller. Von alten traditionellen, bis hin zu ganz modernen gebrauchten Schiffen kann alles mit Ruhe, besichtigt werden.
Im groß ausgelegten Hafengelände, so wie auch in der riesigen Wasserhalle liegen die Schiffe in ihrem Element. In den verschiedenen Hallen der Werft stehen auch Schiffe auf Böcken, um ihr Unterwasserschiff einschließlich der Antriebssysteme, zu begutachten. Wir stehen ihnen auch mit unserer Gypsy Life, dem Schiff welche viele Fahrten im Nordmeer selbst in der Winternavigation durchgeführt hat, für eine Ansicht zur Verfügung.
Machen Sie sich ein schönes Wochenende, genießen Sie das ruhige Ambiente.
Sie sind alle recht herzlich willkommen.


Neuer Bericht

Ein neuer Bericht "Tipps und Tricks Dieselversorgung" ist fertig.
Mir sind im Laufe meiner langen Fahrzeit immer wieder Fälle bekannt geworden, in denen Schiffsmotoren durch mangelnde Dieselversorgung zum erliegen kamen. Es machte keinen Unterschied, ob es nur eine Maschine oder Doppelmotorisierung war. Im Netz las ich auch einiges über dieses Problem. Viele Skipper kämpften mit der Dieselpest, obwohl sie mit dem angeblichen Wunder der Chemie vorsorgten.
Ich persönlich hatte bei meinen Fahrten von knapp 12.000 Betriebsstunden noch nie mit der Dieselpest zu kämpfen, obwohl ich keine Chemie einsetze.
In diesem neuen Bericht erkläre ich mit Text und Bild ein nachrüstbares System, welches kostengünstig in der Anschaffung, die bestehende Filteranlage ( Filterelemente) schont und vor allem für Langfahrten Fahrer, die unterwegs kaum sauberen Diesel bekommen, von großem Interesse sein wird.
Da dieses Problem nicht nur in Schiffen sondern auch bei Expeditionsfahrzeugen vorkommt, kann dieses System auch dort eingesetzt werden.
Sollten Fragen entstehen, sind Sie gerne willkommen mir eine E-Mail zu schicken.
Viel Spaß beim Lesen.


Stapellauf

Fotos dazu:

Seit einigen Wochen beschäftigte ich mich mit den Umbauten eines kleinen Fischerkahns. Das kleine Boot mit einer Länge von fünf Metern und einer Breite von zwei, besteht aus GFK und hat ungefähr ein Eigengewicht von 280 Kg.
600 Kg dürfen zu geladen werden.
Ohne die Stabilität zu stark in Anspruch zu nehmen setzte ich einige Luken in die möglichen Bereiche, damit ich einige Stauräume erhalte und auch die unzugänglichen Stellen des Bootes inspiziert werden können.
Ich schnitt einen Querspanten aus VA Metall zu und verschraubte ihn mit dem vorderen Schott.
Dieses Vierkanteisen soll mir als Fundament für die Aufnahmen von zwei seitlich angebrachten Stützen dienen.
Diese Stützen verhindern, dass das Boot seitlich umkippt, wenn es mit dem Bug auf Land steht und be- bzw. entladen wird.
Wenn die Stützen nach oben geschoben werden und seitlich herausgezogen sind, kann diese Konstruktion Schleppleinen für die Fischerei aufnehmen.
Abschließend wurde noch ein siebenfacher Anstrich angebracht, der neben dem Antifouling gegen den Bewuchs auch Berührungen mit Eis stand halten soll.
Dieses für die gewerbliche Fischerei ausgerüstet Boot ist mit einem 25 Ps starken Außenborder bestückt.
Das fahrfertige Boot mit etwa 450 Kg wird in Zukunft hinter der Gypsy Life her gezogen oder bei engeren Manövern seitlich vertäut.


Am Anfang war ein Traum

Wer keine Träume hat, der wird kaum Wünsche haben, der keine Wünsche hat verfolgt oder realisiert keine Ziele, denn Ziele entstehen meist durch Träume und werden durch seine eigene Willenskraft realisiert.
So war es vor Jahren mal mein Traum zu Wasser auf einem Schiff zu wohnen und möglichst Unabhängig zu sein.
Ich setzte zusammen mit meiner Frau und Sohn diesen Traum in die Tat um.
Unzählige Hürden so hoch wie das Siebengebirge bäumten sich vor uns auf und versuchten uns mit aller Macht daran zu hindern, diesen Traum zu verwirklichen. Es fing mit den Behörden an, die ein ständiges Wohnen auf einem Schiff aus allerlei Gründen verbieten wollten. Ging über das Jugendamt, die meinem Sohn solch ein Leben nicht zumuten wollten und hörte noch lange nicht mit Aktionen aus den eigenen Reihen ausgelöst durch Neid, auf. Jeden Tag gab es über Jahre hinweg ein Gefecht.
Wir hielten durch. Dieses Durchhaltevermögen erlangten meine Frau Silvia und ich, als wir nach einer drei jährigen Vorbereitungszeit als erste mit einem kleinen sieben Meter langen Kajütboot von Hamburg nach Spitzbergen, fuhren.
Damals hat sich die Bootsfachwelt besonders aus Deutschland, über diese Aktion in den verschiedensten Magazinen darüber aufgeregt. Der Führerschein sollte uns genommen werden, nie mehr ein Boot betreten dürfen, eine Unverantwortlichkeit sondergleichen, sein Leben so zu riskieren.
In Skandinavien speziell Norwegen, wehte uns ein ganz anderer Wind ins Gesicht. Hier war man begeistert, welche Willenskraft und Durchhaltevermögen aufgebracht werden musste über die Jahre so etwas bis ins Detail vorzubereiten und letztlich erfolgreich durchzuführen. Über die Bootsgröße oder Form, Seetüchtigkeit, welche Klassifizierung und anderen technischen Raffinessen wurde nie ein Wort verloren.
Dieses seemännische Verhalten der Norweger war für uns der Ansporn, nach Beendigung dieser fünf Monate lang andauernden Tour darüber nach zu denken, ob wir zu weiteren Aktionen fähig sind.
Innerhalb nur wenigen Monaten nach dieser Tour setzten wir uns in Bewegung das neue Ziel „ein Leben auf dem Wasser“ zu erreichen. Ohne jegliches finanzielles Polster, sondern nur durch Arbeit, Übernahme von Risiko, Willenskraft, Improvisation und Durchhaltevermögen errichteten wir den Kiel der Gypsy Life.
Nach knapp einem Jahr wurde dieses außergewöhnliche Schiff durch eine wunderschöne Taufe zu Wasser gelassen und der neue Lebensabschnitt begann.
Doch das Wichtigste welches ich bei diesem Vorhaben erkannte. Man muss gewillt sein von dem bisherigen Lebensstandart zurück zu treten, um dem neuen Lebensstiel Platz für seine Entfaltung zu geben. Denn alles zusammen lässt sich mit einem neuen Traum kaum verwirklichen. Es hat zwar Jahre gedauert alles auf das neue Leben, ohne festen Boden unter den Füssen, umzustellen, doch nach so einer langen Zeit die wir nun auf dem Wasser wohnen, ist alles in Routine übergegangen.
Jetzt genießen wir die lang ersehnte Freiheit, die aber auch ihren Preis gekostet und Opfer gefordert hat. Es steht jedem frei, seine Träume zu verwirklichen, keiner sollte die Schuld bei einem anderen suchen oder auf etwas anderes schieben, denn jeder ist seines Glückes Schmied.
Mit diesen Zeilen möchten wir uns von dem spannenden Jahr 2016 verabschieden, allen danken die Tatkräftig bei unserer letzten Expedition „Donau – Alaska“ mitwirkten, ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünschen. Vielleicht sind Sie der nächste der im Neuen Jahr 2017 mal seinen Traum verwirklichen will.
Wir wünschen schon jetzt starke Willenskraft, gutes Durchhaltevermögen.
Nicht vergessen, das Angebot steht:
Wer Interesse hat, sich mal unzählige schöne gebrauchte und neue Schiffe ganz unverbindlich anzuschauen, ist recht herzlich bei Smelne hier in Drachten eingeladen.
Wir sind die nächsten Monate hier vor Ort und können jeden herzlich empfangen und wer möchte auf den Streifzügen durch die unzähligen Schiffe begleiten. Auch wer mal nur über die Verwirklichung seines eigenen Traumes sprechen möchte ist recht herzlich bei uns willkommen. Wir versuchen aus unserer routinierten Erfahrung Hilfestellungen zur Verwirklichung bei zu steuern. Dadurch wird die Winterzeit nicht so lange und die Träume belebt.

Ideales Weihnachtsgeschenk:
Der einzigartige Lebensstiel der Pauls, ist chronologisch durch Text in zwei spannende Bücher und in Film durch zwei unterhaltsame DVDs, festgehalten.
So beschreibt das Buch „Nordwärts“ eindrucksvoll, wie die beiden trotz allen Warnungen von Hamburg aus, als erste mit einem nur 7 Meter langen Kajütboot, Spitzbergen erreichten. Wie sie sich durch das Eis kämpften und die extrem stürmische See in dieser kleinen Nussschale überlebten.
DVD „Expedition Eis“ vervollständigt das Bildmaterial dieses Buches indem sie viel über die wunderschönen Fjorde von Norwegen zeigt, allerlei Grundwissen über den neuen Lebensweg der Pauls auf ihrem neuen Schiff „Gypsy Life“ wiedergibt und unter anderem die fast unbekannte „Bäreninsel“ in der Barendsee, zeigt.
„Abenteuer Kanada“ eine DVD, die die zwei extremen Nordatlantiküberquerungen von Holland nach Kanada und zurück nach Deutschland Hautnah miterleben lässt. Man durchlebt alle Situationen und genießt außergewöhnliche Tierbeobachtungen in den arktischen Gefilden. Der Text und die Bilder des Buches „Freiheit-Abenteuer-Wildnis“ nehmen den Leser mit auf die Reise. Es erklärt viele Alltagsabläufe und stärkt seine eigenen Träume vom freien Leben.
„Pauls Berichte“ ist eine direkte und sehr aktuelle Berichtserstattung, der Expedition „Donau-Alaska“, mit äußerst reichlich Bildmaterial und der genauen Recherchen vor Ort.
Unter der Rubrik Verkauf auf dieser Webseite wird erklärt wie man die „Pauls Berichte“ erhält und die Möglichkeiten gegeben die Artikel zu bekommen. Wem die Lieferzeiten für die Artikel zu lang sind, kann direkt bei mir persönlich bestellen und bekommt die Lieferung aus meinem Lager in Deutschland schnellst möglich zugeschickt.


Koop een boot en werk je dood

Eine bekannte holländische Weisheit, dass man sich mit einem Boot eigentlich nur Arbeit bis zum Abwinken, aufbürdet.
Im Laufe des über 16 Jahre andauernden permanenten Bootslebens ohne Landwohnsitz, habe ich diesbezüglich vieles lernen müssen, damit man nach Möglichkeit nicht sein eigener Bootssklave wird. Da ich mich durch das neu geplante Projekt im kommenden Jahr weniger um das Schiff kümmern kann, mussten wir nochmals die Gypsy Life in einer beheizten Halle trocken legen. Es ist der Rumpf und Teile der Aufbauten neu in Farbe gesetzt worden. Nochmalige, gründliche Überprüfungen der Technik hat sich dazu angeboten, damit möglichst alles Hand und Fuß hat.
Der vordere Masten ist um etwa drei Meter gekürzt worden. Eine Maßnahme, die sich aus den unzähligen Hurrikans die wir in den letzten vier Saisons durchlebten erforderlich wurde. Auch der Mastfuß wurde für das schnelle Legen des Masten überarbeitet.
Übrigens wer neugierig auf unser neues Vorhaben geworden ist findet schon einige Hinweise in den Medienberichten unter der Rubrik Pressemitteilungen.

Nicht vergessen, das Angebot steht:
Wer Interesse hat, sich mal unzählige schöne gebrauchte und neue Schiffe ganz unverbindlich anzuschauen, ist recht herzlich bei Smelne hier in Drachten eingeladen.
Wir sind die nächsten Monate hier vor Ort und können jeden herzlich empfangen und wer möchte auf den Streifzügen durch die unzähligen Schiffe begleiten. Dadurch wird die Winterzeit nicht so lange und die Träume belebt.

Ideales Weihnachtsgeschenk:
Der einzigartige Lebensstiel der Pauls, ist chronologisch durch Text in zwei spannende Bücher und in Film durch zwei unterhaltsame DVDs, festgehalten.
So beschreibt das Buch „Nordwärts“ eindrucksvoll, wie die beiden trotz allen Warnungen von Hamburg aus, als erste mit einem nur 7 Meter langen Kajütboot, Spitzbergen erreichten. Wie sie sich durch das Eis kämpften und die extrem stürmische See in dieser kleinen Nussschale überlebten.
DVD „Expedition Eis“ vervollständigt das Bildmaterial dieses Buches indem sie viel über die wunderschönen Fjorde von Norwegen zeigt, allerlei Grundwissen über den neuen Lebensweg der Pauls auf ihrem neuen Schiff „Gypsy Life“ wiedergibt und unter anderem die fast unbekannte „Bäreninsel“ in der Barendsee, zeigt.
Abenteuer Kanada“ eine DVD, die die zwei extremen Nordatlantiküberquerungen von Holland nach Kanada und zurück nach Deutschland Hautnah miterleben lässt. Man durchlebt alle Situationen und genießt außergewöhnliche Tierbeobachtungen in den arktischen Gefilden. Der Text und die Bilder des Buches „Freiheit-Abenteuer-Wildnis“ nehmen den Leser mit auf die Reise. Es erklärt viele Alltagsabläufe und stärkt seine eigenen Träume vom freien Leben.
„Pauls Berichte“ ist eine direkte und sehr aktuelle Berichtserstattung, der Expedition „Donau-Alaska“, mit äußerst reichlich Bildmaterial und der genauen Recherchen vor Ort.
Unter der Rubrik Verkauf auf dieser Webseite wird erklärt wie man die „Pauls Berichte“ erhält und die Möglichkeiten gegeben die Artikel zu bekommen. Wem die Lieferzeiten für die Artikel zu lang sind, kann direkt bei mir persönlich bestellen und bekommt die Lieferung aus meinem Lager in Deutschland schnellst möglich zugeschickt.


Nach dem Motto kleine Schiffe fahren große Schiffe liegen, hat sich der ehemalige Binnenschiffer und LKW Fahrer als Besitzer einer kleinen Vlet vertrauensvoll an mich gewandt. Er habe mich schon jahrelang im Netz verfolgt und wusste von meinem Angebot Schiffe für die Langfahrt zu präparieren.

Nach intensiver Begutachtung meines Schiffes welches seit September wieder bei Smelne in Drachten liegt, hat er gesehen, was ein gut vorbereitetes Schiff in den letzten vier Jahren alles so ohne größere Schäden ab konnte.Nicht das er gewillt ist auch den Nordatlantik zu überqueren und dort vielleicht noch irgendwo im Eis zu überwintern, vielmehr will er die nächsten Jahre ruhig mit seiner Frau durch die Kanäle von Holland aus, nach Berlin und dann nach Polen in die Ostsee schippern.Sein Anliegen: Mit so wenig wie möglich Arbeitsaufwand, gerade im Bereich Reinigung der Außenhaut des Schiffes oder gar polieren zu müssen. Er kennt das aus der Binnenschifffahrt, dass gefahren werden kann ohne diesen zeitaufwendigen Service.

So wurde das Stahlschiff von mir unterhalb der Aufbauten bis zur Kielsohle Lack Technisch überarbeitet und neu mit meinem über Jahre hinweg erprobten Zusatz, in Farbe gesetzt. Wer mehr Info dazu haben möchte, kann sie im Bericht "Tipps und Tricks Anstrich" unter der Rubrik Verkauf erhalten.

Auf die Technik werde ich auch noch ein Augenmerk legen. Hier wird nach dem Grundsatz so wenig wie möglich, so viel wie nötig, gesetzt. So die Erfahrung des ehemaligen Binnenschiffers. Einfachste mechanische und elektrische Komponenten werden verbaut, damit die hart erarbeitete Freizeit nicht unnötig durch Reparatur und Ersatzteilbeschaffung strapaziert wird.Zu der Technik gehört auch die Servicefreundlichkeit der Maschinenanlage, Diesel- und Wassertanks und weitere Komponenten. Speziell ausgelegte Umwälzanlage für die Dieseltanks, so wie sie in der Berufsschifffahrt Verwendung findet. Keine Tagestank Spielereien, die unter Dauerbetrieb die Dieseltemperaturen ansteigen lassen und dadurch der Motor an Leistung verliert. Auf diesem Weg wird auch der Bildung der Dieselpest ohne chemischen Zusatz entgegnet. Hier wird meine routinierte Erfahrung voraus gesetzt. Alles in allem will der Schiffsführer fahren und genießen und nicht erst jetzt Erfahrungen im Dauerbetrieb mit seiner Technik oder anderen Dingen sammeln müssen, die nur unnütz Zeit und Geld kosten.

Wer Interesse an solchen Umbauten hat, oder sich mal unzählige schöne gebrauchte und neue Schiffe ganz unverbindlich anschauen möchte, ist recht herzlich bei Smelne hier in Drachten eingeladen.

Wir sind die nächsten Monate hier vor Ort und können jeden herzlich empfangen. Dadurch wird die Winterzeit nicht so lange und die Träume belebt.

Ideales Weihnachtsgeschenk:
Der einzigartige Lebensstiel der Pauls, ist chronologisch durch Text in zwei spannende Bücher und in Film durch zwei unterhaltsame DVDs, festgehalten.
So beschreibt das Buch „Nordwärts“ eindrucksvoll, wie die beiden trotz allen Warnungen von Hamburg aus, als erste mit einem nur 7 Meter langen Kajütboot, Spitzbergen erreichten. Wie sie sich durch das Eis kämpften und die extrem stürmische See in dieser kleinen Nussschale überlebten.
DVD „Expedition Eis“ vervollständigt das Bildmaterial dieses Buches indem sie viel über die wunderschönen Fjorde von Norwegen zeigt, allerlei Grundwissen über den neuen Lebensweg der Pauls auf ihrem neuen Schiff „Gypsy Life“ wiedergibt und unter anderem die fast unbekannte „Bäreninsel“ in der Barendsee, zeigt.
Abenteuer Kanada“ eine DVD, die die zwei extremen Nordatlantiküberquerungen von Holland nach Kanada und zurück nach Deutschland Hautnah miterleben lässt. Man durchlebt alle Situationen und genießt außergewöhnliche Tierbeobachtungen in den arktischen Gefilden. Der Text und die Bilder des Buches „Freiheit-Abenteuer-Wildnis“ nehmen den Leser mit auf die Reise. Es erklärt viele Alltagsabläufe und stärkt seine eigenen Träume vom freien Leben.
„Pauls Berichte“ ist eine direkte und sehr aktuelle Berichtserstattung, der Expedition „Donau-Alaska“, mit äußerst reichlich Bildmaterial und der genauen Recherchen vor Ort.
Unter der Rubrik Verkauf auf dieser Webseite wird erklärt wie man die „Pauls Berichte“ erhält und die Möglichkeiten gegeben die Artikel zu bekommen. Wem die Lieferzeiten für die Artikel zu lang sind, kann direkt bei mir persönlich bestellen und bekommt die Lieferung aus meinem Lager in Deutschland schnellst möglich zugeschickt.


Rundfunkbericht Radio Charivari vom 13. November 2016

Sie haben ihr Haus, ihren Job, ja ihr ganzes Leben aufgegeben, um auf Entdeckungsreise zu gehen. Silvia und Harald Paul sind zwei Abenteurer aus Kapflberg im Landkreis Kelheim.

Mit Ihrem Boot „Gypsy Life“ sind sie vor kurzem von ihrer Alaska-Expedition zurückgekehrt. Vier Jahre waren sie unterwegs. Es hat nicht alles so geklappt, wie die beiden sich das vorgestellt hatten, die Natur war zu gewaltig.
Trotzdem – sagen die Pauls – haben sie verblüffende Entdeckungen gemacht:
„Der Eisbär hat gar keine schwarze Haut und ist auch nicht vom Aussterben bedroht, wie es immer heißt.“ Oder: „Wir stellen nicht fest, dass die Gletscher schmelzen, im Gegenteil.“
Nur ein paar Aussagen der beiden Abenteurer. Am Sonntag, 13. November 2016 berichteten Silvia und Harald Paul von ihren teilweise riskanten Unternehmungen.

link zum Rundfunkbericht


Zweiwöchiger Heimaturlaub

Nach fast vier Jahren Arktisaufenthalt, sind die Pauls mit Terrier Walter auf ihrer Enduro in das Abenteuer Deutschland aufgebrochen. Brav versuchte der Fahrer Paul seine veralteten Verkehrsregeln in dem hektischen Verkehr umzusetzen. Ein aggressives Hubkonzert wurde erwidert, als er einen Fußgänger den Zebrastreifen überschreiten ließ und er nicht gleich, als der Fußgänger nur annähernd die andere Seite erreichte, mit Vollgas losfuhr. An einer Ampel wurde eine sekündliche Verzögerung seiner Weiterfahrt, auch sofort mit Gehupe und drohende Gebärden bestraft. Für ein Mann der 11 Monate auf ein geeignetes Wetterfenster für die Weiterfahrt mit seinem Schiff wartete, ein ordentlicher Nacken Schlag. Wir mieden wo es nur ging Großstädte, damit wir nicht in dieser hektischen Welt einen Verkehrsstau auslösten. Es gelang uns nicht immer und so mussten wir ab und zu mal nach dem rechten Weg fragen. Kein einziger konnte uns aus dem Gedächtnis eine Wegbeschreibung mitteilen, obwohl die von mir befragt, wie sie selber angaben, aus der Region stammten. Alle nahmen das Smartphone zur Hilfe, auch wenn wir nur wenige Ecken von unserem Ziel entfernt waren. Auch andere Fragen, konnten nur durch zu Hilfenahme dieses Gerätes beantwortet werden. Für uns eine auffällige Entwicklung, dass kaum noch etwas, einfach aus dem Stegreif beantwortet werden konnte. Im Vergleich zu den in der Arktis wohnenden Menschen, die über Tage mit ihrem Boot durch die felsigen Küstenbereiche, oder mit dem Motorschlitten durch die unendlichen Schnee und Eiswüsten, ohne jegliche Hilfestellung fahren können, ein merklicher Unterschied. Doch als wir unsere Ziele erreichten, wurden wir sehr herzlich empfangen und mit all kulinarischen Besonderheiten verwöhnt. An dieser Stelle ein recht herzliches Dankeschön an alle. So fuhren wir in den 14 Tagen fast 3800 Km auf unserem Motorrad und erinnerten uns manchmal an die Fahrt durch Labrador und Neufundland bis zur Grenze der USA. Es war mit etwa 10° angenehm warm im Gegensatz zu Kanada. Kein Schnee und alle Straßen die wir hier befuhren waren eben und geteert. Man musste nicht auf Schubkarren große Löcher in der Fahrbahn aufpassen. Alles in allem recht angenehm. Doch nun ist der Urlaub vorbei und der Alltag hat uns wieder. Mein neuer Auftrag lautet, ein Kundenschiff für eine Langfahrt in allen erdenklichen Bereichen zu präparieren. Ich werde darüber separat berichten.


Expeditionsbeginn Sonntag den 05. Mai 2013

aktuelle Eintragungen finden Sie ab jetzt im Logbuch Expeditin Donau - Alaska

Mit einem recht herzlichen Dankeschön an den Shantychor MK Kelheim und an alle Besucher die an der gestrigen Verabschiedung im Yachthafen Donautal teilgenommen haben, sind wir heute in den Morgenstunden zu unserem großen Abenteuer „Donau-Alaska“ aufgebrochen. Zum Beginn dieser Reise, möchten wir uns bei allen helfenden Händen und bei den Sponsoren, Ortlieb, Katadyn, Heidenau, Smelne, Kuiper, Ballistol, DSB, Leder Singer International, Baukranverleih Roth, Rittersport, Salmeri bedanken, die dieses außergewöhnlich Abenteuer mit ermöglicht haben. Wir wünschen allen Webbesuchern eine spannende und interessante Lektüre unseres Logbuches.

Silvia und Harald Paul


Verabschiedung am Samstag den 04. Mai

Am Samstag den 04. Mai verabschiedet uns der Yachthafen Donautal, am Jachthafen 13, in 93309 Kapfelberg/Kelheim. Das Tagesprogram beginnt ab ca. 11 Uhr mit einem Weißwurstessen. Um ca. 12.30 Uhr ist der Mittagstisch eröffnet. Der Verkauf von Getränken und Speisen wird vom Yachthafen Donautal organisiert. Zwischenzeitlich kann unser Schiff Gypsy Life besichtigt werden. Für die musikalische Unterhaltung sorgt der Shantychor MK Kelheim. In der Zeit zwischen 14 und 16 Uhr werden wir für die Besucher und die Presse, mit unserem Schiff, begleitet durch den Gesang vom Shantychor, eine Ehrenrunde auf der Donau fahren. In den späten Nachmittagsstunden halte ich für alle Anwesenden einen Vortrag über den letzten Törn Wildnis Saimaa/Karelien und stelle die neue Expedition „Donau-Alaska“ in ihrer Planung einschließlich der Expeditionsenduro vor. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Wir freuen uns auf ihren Besuch.


Silvia und Harald Paul


Die überlebenswichtige Verpackung

 

Bei dem Projekt „Donau-Alaska“ sind wir nicht nur zu Wasser in all den Jahren unterwegs, sondern werden auch ausgedehnte Landerkundungen, mit dem dafür präparierten Zweirad, durchführen. Auch für diesen speziellen Einsatzzweck steht die Firma Ortlieb mit ihrem Equipment uns zur Seite. Neben dem wasserdichten Rucksack (elevation), der für einen angenehmen Tragekomfort, der verschiedensten Ausrüstungsgegenstände samt Hund Rats bestimmt ist, wird der neue Fotorucksack (day-shot) unsere hochwertige Fotoausrüstung vor Staub, Wasser und Erschütterungen schützen. Ferner vertrauen wir schon seit Jahren unseren Basisproviant, wie Mehl, Zucker, Trockenmilch, Nudeln, usw. den wasserdichten Packsäcken (PD 350), an. Denn nicht verdorbener Proviant beeinflusst maßgeblich die Überlebensstrategie in den arktischen Regionen.


Erweiterte Energienutzung

Die in meinem Holzofen erzeugte Wärme, soll nicht nur den Innenraum unseres Schiffes beheizen. Durch anbringen einer Kupferrohrschlage um den Ofen, die durch spezielle Heißwasserschläuche mit der Hauptmaschine, dem Generator und dem Warmwasserboiler verbunden ist, ermöglicht mir nun eine erweiterte Wärmenutzung. Eine kleine Pumpe zirkuliert ständig das Kühlwasser der Maschinen durch die Komponenten und verteilt dadurch die Wärme. Verschleißträchtige Kaltstartvorgänge mit übermäßigem Dieselverbrauch in der Anlaufphase der kalten Maschine, gehören ab jetzt der Vergangenheit an. Auch wird das Brauchwasser zusätzlich angenehm warm. Dieses Prinzip ermöglicht mir auch eine umgekehrte Nutzung. Die erzeugte Wärme der laufenden Maschine, wird dann durch die Kupferrohrschlange über den Ofen an den Schiffsinnenraum abgegeben. Ein sehr einfaches System, welches uns das Befahren der etwas frischeren Regionen angenehm Beeinflusst.


Eine Schutzhülle für die Enduro

Ein maßgeschneidertes Cover aus sehr strapazierfähigem Material, soll die Enduro vor dem hohen Salzgehalt und den extremen Wetterbedingungen des Nordatlantiks schützen. Die schwarze Farbe wurde gewählt, damit sich bei extrem niedrigen Temperauren möglichst wenig Eis, hervorgerufen durch die überpeitschende Gischt, bilden kann. Starke Eisbildung auf den Schiffsaufbauten und dem dadurch zunehmenden Gewicht, können Schiffe zur gefährlichen Kenterung zwingen.


Der Enduro Paul beim Training

Die derzeit guten Wetterbedingungen, sind die idealen Voraussetzungen für das Fahrtraining mit der Enduro. Die Herausforderung liegt darin, möglichst ohne starke Bodenzerstörung, übermäßigem Konditions- und Kraftverlust, die Geländehindernisse zu überfahren. Das Verhältnis zwischen schneebedeckten Flächen und dem teilweise gefrorenen Boden, spiegelt die für mich zu erwartenden Situationen in den arktischen Gebieten wieder.


Die Vorbereitungen nehmen weiter ihren Lauf:

In der Werkstatt von Zweiradmeister Thomas Dreer, wird genauestens auf jedes Detail geachtet. Meine Enduro muss jetzt zum einen auf meine persönlichen Belange und zum andern auf das Fahrgebiet, der Arktis, abgestimmt werden. Das Fahrwerk wird auf mein Körpergewicht so eingestellt, dass das Ansprechverhalten fein ist, aber auch im Extrembereich noch ausreichend Sicherheit bietet. Alle am Zweirad befindlichen Kugel,- Kegel,- und Nadellager werden für die vier Jahre andauernden Strapazen mit einem speziellen seewasserbeständigen Fett versehen, um der Korrosion vor zu beugen. Auch die Schraubverbindungen, die nicht serienmäßig eine Sicherung vorweisen, werden durch einen speziellen Schraubenkleber gegen das Verlieren gesichert. Die Leistungsabgabe des Motors wird auf einem speziellen Prüfstand, unter Berücksichtigung der Abgastemperatur und der Drehzahl gemessen. Mit diesen, in einem Diagramm auf gezeichneten Ergebnissen, kann ich jetzt genau die richtige Düsenwahl des Vergasers für das Fahrgebiet mit den unterschiedlichsten Temperaturen und Höhenlagen festlegen. Dies sind alles Maßnahmen, damit ich möglichst alle nur erdenklichen Pannen in der endlosen Wildnis Grönlands, Kanadas und von Alaska gering halte.


Die Pauls auf der "boot" in Düsseldorf

In Düsseldorf findet vom 19.-27.01.2013 täglich in der Zeit von 10 – 18 Uhr, die Messe „boot“ statt. Wir sind in der Halle 15 Stand A 61. In dieser Zeit möchten wir die interessierten Kunden, über die neu geplante Expedition „Donau-Alaska“, informieren. Wie bekannt ist, wird diese Expedition nicht nur zu Wasser sondern auch zu Land durchgeführt. Wir zeigen die aktuelle Fahrroute auf einer großen Karte und präsentieren die expeditionstaugliche Enduro, auf unserem Stand. Ferner halten wir für Sie die beiden Filme „Expedition Eis“, „Abenteuer Kanada“, das Buch „Nordwärts“ und das im Frühjahr neu erschienen Buch „Freiheit-Abenteuer-Wildnis“, bereit.
Wir freuen uns über Ihren Besuch

Silvia und Harald Paul


Der Enduro Paul greift vor Jahresabschluss noch mal kräftig in die Bremsen, um den treuen Weblesern, den zahlreichen Messe- und Vortragsbesuchern, auch im Namen seiner Frau Silvia, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr zu wünschen.


 

Vortrag am 15.12.2012 um 19 Uhr im Flosshafen, Aschaffenburg

Am 15.12.2012 legt die Gypsy Life mit ihrer Crew im Club Nautilus am Flosshafen 63, Liegestelle 13, 63743 Aschaffenburg an. Um 19 Uhr beginnt in gemütlicher Atmosphäre der Vortrag über die letzte Tour Wildnis Saimaa/Karelien und den absolvierten Testreihen. Ferner stellen wir die neue Expedition „Donau-Alaska“ vor, die im Mai 2013 starten soll. Unsere bekannten Artikel haben wir mit im Gepäck. Über Ihren Besuch würden wir uns freuen.

Silvia und Harald Paul


Mittwoch 05. Dezember 2012 ab 19 Uhr in der Marina Recke

Am Mittwoch 05. Dezember 2012 um 19 Uhr werden die Pauls einen Diavortrag in der Marina Recke, Auf der Haar 23, 49509 Recke über den aktuellen Törn Saimaa/Karelien präsentieren. Es wird auch über die Ergebnisse und Erfahrungen verschiedener Testreihen, in Bezug auf regenerative Energie, Süßwasserfiltration und den Einsatz eines Treibankers bei Schwerwetter berichtet. Ferner wird zu dem bekannten Film „Abenteuer Kanada“ das neue Buch „Freiheit-Abenteuer-Wildnis“ vorgestellt. Nach dem Vortrag stehen wir Rede und Antwort und signieren auch gerne persönlich die Bücher. Über Ihren Besuch würden wir uns sehr freuen.
Der Eintritt ist frei.


Die Pauls auf der „boot und fun“ in Berlin

In Berlin findet vom 24.11. – 28.11.2012 täglich in der Zeit von 10 -18 Uhr, die Messe „boot und fun“ statt Am 13.11.2012 sind Sie von 18 – 24 Uhr auf der Galanacht der Boote ein willkommener Gast. Ab Samstag werde ich täglich auf der Bühne in der Halle 4 zwei Referate, mit schönen Bildern über die Expedition „Abenteuer Kanada“ und den Törn Wildnis Saimaa/Karelien abhalten. Außerdem werde ich das Ziel und das neue Landfahrzeug für die mehrjährige geplante Expedition ab Mai 2013 präsentieren. Auf unseren Stand im Forum der Halle 4, halten wir für Sie die beiden Filme „Expedition Eis“, „Abenteuer Kanada“, das Buch „Nordwärts“ und das neue im Frühjahr erschienene Buch „Freiheit - Abenteuer – Wildnis“, bereit.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.


Silvia und Harald Paul

Während der neuen mehrjährigen Expedition „Donau-Alaska“ sind mit der Enduro nicht nur Hinterland Fahrten von den entlegensten Ankerplätzen, sondern auch Teildurchquerungen einzelner Länder nach Recherchen vor Ort, geplant. Das dort zu erwartende extremschwierige Gelände im Zusammenhang mit dem ständig wechselnden arktischen Wetter, erfordert eine besonders hohe körperliche Fitness und eine gute Fahrtechnik. Die Kondition und Kraft, die aufs äußerste bei unseren überlangen Seefahrten benötigt wurde, steht durch mehrfache Trainingseinheiten pro Woche zur Verfügung. An der Fahrtechnik, die nach 15 Jahren seit meiner aktiven Rennfahrerzeit strakt veraltet ist, muss noch gearbeitet werden.


10.November 2012: Vortrag im Yacht Club des YC Uelzen

Am Samstag den 10.11.2012 um 19 Uhr findet ein Vortrag im Yacht Club des YC Uelzen, Riedweg 7, in 29525 Uelzen über den Törn Saimaa/Karelien statt. Es wird auch über die Ergebnisse unserer verschiedenen Testreihen, in Bezug auf regenerative Energie, Süßwasserfiltration und den Einsatz eines Treibankers bei Schwerwetter berichtet. Ferner stelle ich zu meinem bekannten Film „Abenteuer Kanada“ das neue Buch „Freiheit-Abenteuer-Wildnis“ vor. Nach dem Vortrag stehe ich Rede und Antwort und signiere persönlich die Bücher. Über Ihren Besuch würden wir uns freuen.


Silvia und Harald Paul


Expedition „Donau-Alaska“

Wie angekündigt haben wir heute auf der „hanse boot“ in Hamburg unsere neue Expedition mit dem Namen „Donau-Alaska“ bekannt gegeben. Anfang Mai 2013 wird in Kapfelberg (Regensburg) an der Donau der Expeditions- Motorsegler „Gypsy Life“ wieder seine Leinen los werfen und zu einer erneuten Expedition in die Länder der Bären starten. Über die deutschen Kanäle bis zum Tor der Ostsee (Travemünde), weiter Richtung Norden nach Norwegen (Bergen), mit dem westlichen Richtungswechsel nach Island, Grönland und nach Ost Kanada soll die erste Etappe ausfüllen. Der südlich angehaltene Kurs hält uns die Einfahrt in den Lake Superior (Grenzgebiet USA/Kanada), oder auch die Einfahrt in den Mississippi (Golf von Mexiko) frei. Durch einen anschließenden Landtransport über die Rocky Mountains wird West Kanada erreicht. Ab hier zeigt die Kompassnadel so lange in nördliche Richtung bis die Koordinaten das Ziel Alaska anzeigen. Nach einer vier bis fünf jährigen Reisezeit und einigen Überwinterungen in der Arktis, versuchen wir mit der Durchfahrt der Nordwestpassage wieder den Heimathafen in der Donau zu erreichen. Erstmalig und absolut einzigartig wird auf dieser Expedition ein spezielles Expeditionsmotorrad zum Einsatz kommen, welches auf den Schiffsaufbauten über die Meere transportiert wird. Mit dem Motorrad werden von den entlegensten Ankerplätzen in der Arktis, Erkundungen einschließlich der Fotografie von den unendlichen Weiten des Hinterlandes, der einzigartigen Tierwelt und der Urbevölkerung durchgeführt. Die extrem sportliche Herausforderung liegt nicht nur in der Bewältigung des außerordentlichen schwierigen Geländes, sondern viel mehr an den arktischen Wetterbedingungen, unter denen durchgehalten werden muss. Außerdem sind Teildurchquerungen einzelner Länder nach Recherchen vor Ort, in Planung. Unter Aktuelles informieren wir Sie über die weiteren Vorbereitungen zu diesem einmaligen Abenteuer. Viel Freude beim Lesen wünschen Ihnen


Silvia und Harald Paul


Die Pauls auf der „hanse boot“ in Hamburg

In Hamburg findet vom 27.10. – 04.11.2012 täglich in der Zeit von 10 -18 Uhr, die Messe „hanse boot“ statt. Ab 12.30 Uhr werde ich täglich auf der Bühne in der Halle B 4 ein Referat, mit schönen Bildern über den Törn Wildnis Karelien/Saimaa abhalten. Außerdem werde ich das Ziel und das neue Landfahrzeug für die mehrjährige geplante Expedition ab Mai 2013 präsentieren. Auf unseren Stand Nr. E 100, Halle B 4, der unweit von der Bühne entfernt ist, halten wir für Sie die beiden Filme „Expedition Eis“, „Abenteuer Kanada“, das Buch „Nordwärts“ und das neue im Frühjahr erschienene Buch „Freiheit - Abenteuer – Wildnis“, bereit.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Silvia und Harald Paul


Harald und Silvia Paul auf der Messe „Urlaub – Freizeit – Reisen“

In Friedrichshafen findet vom 21.03. – 25.03.2012 täglich in der Zeit von 10 -18 Uhr, die Messe Urlaub – Freizeit – Reisen statt. Auf dieser Messe werde ich täglich auf der Bühne in Halle A 7 Referate über die Expedition „Abenteuer Kanada“ abhalten. Ferner lade ich Sie auf unseren Stand Nr. 111, Halle A7, der unweit von der Bühne entfernt ist ein. Die Filme „Expedition Eis“, „Abenteuer Kanada“ und die Bücher „Nordwärts“, Freiheit - Abenteuer – Wildnis, Kanada, habe ich mit im Gepäck. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.


Silvia und Harald Paul


Diavortrag im Motor- Sportboot – Club – Norris

Am Samstag den 10.03.2012 um 19 Uhr findet ein Dia- und Filmvortrag im Clubhaus des TSV Falkenheim, Germersheimer Str. 88, in Nürnberg über die Expedition in Kanada statt. Ferner stelle ich zu meinem bekannten Film „Abenteuer Kanada“ das neue Buch „Freiheit-Abenteuer-Wildnis“ vor. Nach dem Vortrag stehe ich Rede und Antwort und signiere persönlich die Bücher. Über Ihren Besuch würden wir uns freuen.

Karten Vorverkauf 8 Euro unter Tel: 09172/667510 Mail: info@mc-bootsfahrschule.de
An der Kasse 10 Euro

Silvia und Harald Paul


Die Masten stehen!

In den letzten kalten Tagen des Februars, habe ich die rohen Baumstämme so bearbeitet, dass ich diese nun endlich in die vorbereiteten Mastfüsse setzen konnte. Die Höhe des Großmastes (vorderer Mast) beträgt 7.50 Meter und des Besanmastes 6.00 Meter. Die Gesamthöhe des Expeditions – Motorseglers „Gypsy Life“ beträgt nun 9.20 Meter über Wasserlinie. Unser nächster Schritt ist die Beschaffung der Segel.

Silvia und Harald Paul


Baumfällung

Nach langem Suchen, habe ich zwei mir passende Bäume für meine beiden Masten und für den Baum- und Gaffelbau gefunden. Der Baum für den vorderen Masten hat etwa 13 cm Durchmesser und eine Länge von 7.60 Meter.
Für den hinteren Masten reicht eine Stärke von 10 cm Durchmesser und eine Länge von 6 Meter.
Ich wähle die Baumart Lärche (Larix decidua) ein hartes, harzhaltiges, festes Holz aus. Drei Jahresringe pro einen Zentimeter Holzstärke sind ein Zeichen für hohe Belastbarkeit.

Silvia und Harald Paul


Vorbereitung

Trotz der etwas frischeren Temperaturen sind wir damit beschäftigt unsere "Gypsy Life" für eine neue Tour in diesem Jahr vorzubereiten. Die Erfahrungen aus der zweifachen Nordatlantiküberquerung und der Überwinterung in Kanada in den Jahren 2009, 2010 haben uns zu dem Entschluss gebracht, zwei Angelegenheiten für die diesjährige Fahrt zu verändern:
Wir wollen, aus ökologischer Überzeugung, unser Schiff mit zwei Masten und den dazu gehörigen Segeln, für die Stabilisierung in der schweren See und für einen energiesparerenden Vortrieb aufrüsten. Ferner setzen wir uns mit dem Gedanken auseinander, dass ein noch autarkeres Leben mit unserem Schiff in völliger Wildnis, ohne die Erhöhung fossiler Brennstoffe, zukünftig möglich gemacht werden muss.
Sie können die einzelnen Schritte hier unter der Rubrik "Aktuelles" verfolgen.
Viel Vergnügen wünschen Ihnen

Silvia und Harald Paul


31. Januar 2012: Diavortrag im Yachtclub Darmstadt

Am 31.01.2012, um 19 Uhr, findet im Bürgerhaus Worfelden (Hermann-Schmitt-Straße 30, 64572 Büttelhorn OT Worfelden) im kleinen Saal ein Dia- und Filmvortrag über meine Expedition "Abenteuer Kanada" statt.
Ferner stelle ich zu meiner bekannten DVD "Abenteuer Kanada" das neue Buch "Freiheit-Abenteuer-Wildnis, Kanada vor.
wegen begrenztem Platzangebot bitte Voranameldung beim Yachtclub Darmstadt
Eintritt: 9 €

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Silvia und Harald Paul


 

Die Pauls auf der "boot" in Düsseldorf

Auf der „boot“, die vom 21. – 29.01.2012 in Düsseldorf stattfindet, stelle ich mein neues Buch „Freiheit-Abenteuer-Wildnis, Kanada auf meinem Stand in der Halle 15F52 vor.
Ferner halte ich zu jeder geraden Stundenzahl einen Kurzdiavortrag mit Einblendungen meiner Filmtrailer ab. Wie üblich stelle ich meine bisher erschienen Werke, Buch „Nordwärts“, DVDs „Expedition Eis“, „Abenteuer Kanada“ auf dem Stand aus. Wer uns nicht auf der Messe persönlich besuchen kann, dem gebe ich die Möglichkeit, dass neu erschienene Buch „Freiheit-Abenteuer-Wildnis, Kanada auf meiner Seite unter der Rubrik Verkauf bestellen zu können.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch


Silvia und Harald Paul


Weihnachtsüberraschung

Mit viel Fleiß und Ausdauer ist es mir gelungen, die Erlebnisse unserer Kanada Expedition zu Papier zu bringen. Nun befindet sich das Buch im Druck und erscheint unter dem Titel „ Freiheit – Abenteuer – Wildnis, Kanada. Eine Expedition an die eigenen Grenzen“ voraussichtlich Ende Januar 2012.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen die Crew der „Gypsy Life“.

Silvia und Harald Paul


Weihnachtsaktion

Zu unserer Weihnachtsaktion 2011 haben wir für Sie eine kleine Geschenkidee.
Beim Kauf zweier Artikel (zwei DVDs oder eine DVD und ein Buch) erhalten Sie kostenlos einen 5 Liter großen wasserdichten Packsack der Firma Ortlieb (Warenwert 12,95 Euro) geschenkt.
Diese Aktion gilt nur so lange der Vorrat reicht und ist bei mir persönlich unter der E-Mail Adresse harald-paul@haraldpaul.com oder unter der Telefonnummer 0171/6211590 erhältlich.
Die ausgezeichneten Artikelpreise behalten ihre Gültigkeit zzgl. Porto und Versand.
Viel Freude beim Aussuchen wünschen Ihnen,

Silvia und Harald Paul


04.12.2011: Dia- und Filmvortrag im Hotel Hirsch in Ottobeuren

Am 4. Dezember findet um 18.00 Uhr ein Dia- und Filmvortrag über die Expedition "Abenteuer Kanada" im Hotel Hirsch statt. (Hotel Hirsch, Marktplatz 12, 87724 Ottobeuren )
Nach dem Vortrag, der etwa eineinhalb Stunden dauert, sind wir gerne bereit, die bei Ihnen entstandenen Fragen zu beantworten.
Die DVDs "Abenteuer Kanada" und "Expedition Eis", zusammen mit meinem Buch "Nordwärts" liegen für Sie bereit. Die Produkte von Ortlieb, Ballistol und Evers, haben wir mit im Gepäck.
Eintritt: 10 €
Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Silvia und Harald Paul


13.11.2011: Sondervorstellung des Filmes "Abenteuer Kanada" im Kino

Die Premiere des Filmes „Abenteuer Kanada“ im Kinocenter in Kehlheim am 13. November 2011 war ein großartiger Erfolg und stieß auf hervorragende Resonanz beim Publikum. Als Harald Paul nach einem Sektempfang schließlich gegen 11.00 Uhr die Zuschauer im Kinosaal offiziell begrüßte, war die Vorstellung bis fast auf den letzten Platz ausverkauft. Es folgten siebzig Minuten Spannung in ferner Wildnis und einzigartiger Tierwelt. Verzaubert von exzellenten Landschaftsaufnahmen auf Breitwandformat ließen sich die Zuschauer in die unberührte Natur Labradors entführen und fieberten mit, wie Silvia und Harald Paul den harten Alltag fernab jeglicher Zivilisation bewältigten – Abenteuer pur!
Im Anschluß an die Vorstellung standen die beiden Abenteurer bei einem kleinen Imbiß einem interessierten Publikum für weitergehende Informationen zur Verfügung.

Harald und Silvia Paul möchten sich an dieser Stelle für das große Interesse der Zuschauer und für die herzliche Gastfreundschaft des Kinocenters Kelheim bedanken.

Mittelbayerische Zeitung: Veranstaltung in Kelheim am 13. November
Kinocenter Kehlheim: Bericht über die Kinopremiere am 13. November
Interview: Radio Charivari am 13. November

Diavortrag am 10.November 2011 um 19.30 Uhr in Pürgen

Am 10. November findet um 19.30 Uhr der Diavortrag "Abenteuer Kanada" im Bürgerhaus, Weilheimerstr. 12, 86932 Pürgen statt. Nach dem Vortrag, der etwa eine Stunde dauert, sind wir gerne bereit, die bei Ihnen entstandenen Frage zu beantworten.
Unsere DVD "Abenteuer Kanada" und die DVD "Expedition Eis", zusammen mit meinem Buch "Nordwärts", liegen für Sie bereit. Ferner stellen wir die Produkte von Ballistol, Ortlieb und Evers vor.
Eintritt 9.- €
Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Silvia und Harald Paul

Landsberger Zeitung vom 18.November 2011: Veranstaltung in Pürgen am 10.November


Die Pauls auf der 52. "hanseboot" in Hamburg

In Hamburg findet vom 29.10.2011 bis 06.11.2011 täglich von 10 - 18 Uhr, die 52. Bootsmesse " hanseboot", (Messeplatz 1, 20357 Hamburg) statt.
Auf dieser Messe, bin ich als Referent in der Zeit von 11 - 11.30 Uhr in der Halle B 1 Erdgeschoß Showarena mit dem Thema "Abenteuer Kanada", für Sie da. Außerdem stehen wir Ihnen auch als Aussteller in der Halle B 1 Obergeschoß Stand C 314 persönlich zur Verfügung.
Wie üblich liegen unsere Filme "Expedition Eis", "Abenteuer Kanada" und das Buch "Nordwärts" für Sie bereit.
Unsere Produktvielfalt von Ballistol (Pflegesortiment rund ums Boot), Evers (frisches Trinkwasser an Bord), Ortlieb (wasserdichte Packsäcke) sind auch wieder mit im Gepäck.
Schauen Sie doch einfach mal, für einen Erfahrungsaustausch vorbei.
Viel Vergnügen wünschen Ihnen,

Silvia und Harald Paul


Diavortrag am 07. Oktober um 19.30 Uhr in Steinberg am See

Am 07. Oktober 2011, um 19.30 Uhr findet der Diavortrag "Abenteuer Kanada" im Gasthaus der Segelschule Steinberg statt. Die Örtlichkeiten befinden sie unter folgender Adresse:

Segelschule Steinberg
Oder 2
92449 Steinberg am See


Nach dem Vortrag, der etwa eine Stunde dauert, bin ich gerne bereit ihre Fragen zu beantworten. Selbstverständlich habe ich meine DVD`s "Abenteuer Kanada", "Expedition Eis" und das Buch "Nordwärts", einschließlich den Produkten von Ortlieb, Ballistol und Evers mit im Gepäck.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Silvia und Harald Paul


Harald und Silvia Paul auf der "Interboot"

In Friedrichshafen findet vom 17.09. - 25.09.2011 täglich in der Zeit von 10 -18 Uhr, die Bootsmesse "Interboot" statt. Auf dieser Messe werde ich von der Bühne in Halle A 4, mehrfach am Tag Vorträge über die Expedition "Abenteuer Kanada" abhalten.
Ferner lade ich Sie auf unseren Stand Nr. 505, Halle A 4, der unweit von der Bühne entfernt ist, ein.
Selbstverständlich liegen unsere Filme "Expedition Eis", "Abenteuer Kanada" und das Buch "Nordwärts" für Sie bereit. Außerdem haben wir noch eine Produktvielfalt von der Firma Ortlieb, Ballistol und Evers im Gepäck.
Viel Spaß und gute Unterhaltung wünschen Ihnen

Silvia und Harald Paul

Rundfunkbericht: Interview von Harald Paul auf der Bootmesse "Interboot 2011"


Die Pauls im Bayerischen Fernsehen


Am 17.08.2011 wird zwischen 17.30 und 18.00 Uhr auf dem 3 Programm unter der Rubrik, Schwaben und Altbayern Aktuell, ein Bericht über uns gesendet.
Wir wünschen gute Unterhaltung
Silvia und Harald Paul


Harald und Sivia Paul beim Hafenfest in Kapfelberg am 23.07.2011

Am 23.07.2011 ab 10 Uhr, laden wir in den Bootsclub "Kapfelberg" zum Hafenfest unter folgender Adresse ein. Bootsclub "Kapfelberg", Am Jachthafen 13, 93309 Kapfelberg. Das Rahmenprogramm sieht vor, dass es ab 11 Uhr ein Weißwurstfrühstück, um 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen und ab 18 Uhr verschiedenes vom Grill gibt.
Wir stellen erstmals unsere neue Produktpalette vor. Der Alleskönner, das seit Jahr Zehnten bekannte Universal-Öl "Ballistol". Durch seine gute Materialverträglichkeit und der zu hundert Prozent biologischen Abbaubarkeit, ein muss für jeden, der etwas Pflegen, aber nicht die Umwelt belasten will. Bei der Extremexpedition "Abenteuer Kanada" von mir selbst verwendet.
Wer seine Ausrüstungsgegenstände gegen Wasser und Staub schützen möchte kommt um die Packsäcke von "Ortlieb" nicht herum. Seit über zehn Jahren verwenden wir auf allen Expeditionen die ungeschlagene Qualität von "Ortlieb". Jetzt auch bei uns auf dem Stand erhältlich.
Neuheit:
Es ist möglich absolutes sauberes, keimfreies und wohlschmeckendes Trinkwasser aus dem bordeigenen Tank, dank Evers Filter zu genießen. Ein Filtersystem, welches zwei Filter in nur einer Patrone beherbergt und nach der deutschen Trinkwasserverordnung zugelassen und zertifiziert ist. Auch die Tank-Desinfektion ist ein sehr gefragtes und umstrittenes Thema. Mit Everdiox, einem chlorfreien und biologisch abbaubaren Produkt, gehört diese Unsicherheit der Vergangenheit an. Nicht nur im Boots- oder Campingbereich, sondern auch im normalen Haushalt spielt eine gute Trinkwasserversorgung eine entscheidende Rolle. Sie können sich auf unserem Stand informieren und auch die Produkte ansehen.
Meine beiden Filme "Expedition Eis " und "Abenteuer Kanada" einschließlich meinem Buch "Nordwärts" sind für alle Abenteurer und die, die es noch werden wollen, erhältlich.

Wir freuen uns über Ihren Besuch
Silvia und Harald Paul


Hafenfest in Saal a. d. Donau

Die Crew der „Gypsy Life“ lädt zum Hafenfest am 04.06.2011 ab 14 Uhr in der Marina Saal, Hafenstraße 39, 93342 Saal ein.
Für die Abenteurer unter Ihnen besteht jetzt die Möglichkeit, das Expeditionsschiff "Gypsy Life" in ihrem Element zu besichtigen. Außerdem bieten wir die einmalige Gelegenheit eine Donaurundfahrt vom Gästesteg der Marina aus, für 10€ / Person auf diesem Unikat mitzuerleben. Ferner werde ich während der Fahrt über die Expedition „Abenteuer Kanada“ live berichten und Ausschnitte von meiner Filmproduktion zeigen. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Ein Besuch lohnt sich.

Silvia und Harald Paul


Harald und Silvia Paul in Landsberg am Lech

Ab 13. Mai können Sie Silvia und Harald Paul im Landsberger Autosalon auf der Waitzinger Wiese treffen. Das Abenteuer-Ehepaar hat dort einen eigenen Stand und wird dort über seine Erlebnisse der Expedition Abenteuer Kanada berichten. Alle Interessenten sind recht herzlich eingeladen uns vom 13. Mai bis einschließlich 15. Mai in Landsberg zu besuchen.

Silvia und Harald Paul


Expeditionsschiff „Gypsy Life“ in Aschaffenburg

Rechtzeitig zum Osterwochenende treffen Silvia und Harald Paul mit dem Epxpeditionsschiff „Gypsy Life“ in Aschaffenburg ein. Die Gypsy Life liegt vom 23. bis 25. April an der Steganlage des BSC Nautilus am Flußhafen, Liegestelle 13 in der Nähe des Ruderclubs und kann dort besichtigt werden. Silvia und Harald Paul laden Sie herzlich zu einem Besuch ein und stehen Ihnen persönlich für Fragen zur Verfügung.


Gypsy Life on tour:

Von Drachten (NL) nach Saal a. d. Donau soll die kleine Reise in den nächsten Wochen gehen. Den Prinzessin-Margriet-Kanal, das Ijssel- Meer und die Geldersche-Ijssel bis in den Rhein hinein haben wir bereits zurück gelegt und dadurch Holland verlassen. Den Rhein fahren wir jetzt gegen die starke Strömung hoch bis nach Mainz, um dort in den Main ein zu laufen. Ab hier müssen 34 Schleusen durch fahren werden, um in den Main-Donau-Kanal zu gelangen. In diesem Kanal werden wir durch weitere 16 Schleusen in die Donau einfahren und unseren Heimathafen in Saal erreichen. Es besteht jetzt die einmalige Möglichkeit der Schiffsbesichtigung in dem Hafen ihrer Wahl. Rufen Sie uns kurz unter der Tel. Nr. 0171/6211590 an und wir versuchen in ihren Wunschhafen ein zu laufen. Ferner kann ich auch einen Diavortrag über die Expedition "Abenteuer Kanada" spontan abhalten.
Über Ihren Anruf würden wir uns freuen,

Silvia und Harald Paul


Diavortrag am 27. März 2011um 15:00 Uhr Im Clubschiff des BSC-Nautilus - am Floßhafen in Aschaffenburg

Ein sehr herzliches Willkommen bereitete uns der BSC-Nautilus am Floßhafen in Aschaffenburg. Unser Vortrag auf dem „Vereinsschiff“ war restlos ausgebucht und ein großer Erfolg. Über zwei Stunden lauschten die Besucher meinem Vortrag und es gab eine Menge Fragen zu beantworten. Das Interesse und die Begeisterung der Teilnehmer war groß und so war es schließlich nicht verwunderlich, daß am Ende der Veranstaltung ein ansehnlicher Betrag an Spenden für die gemeinnützige Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger gesammelt werden konnte.


Gypsy Life auf Trockendock in Holland

Die auf Trockendock liegende Gypsy Life wird in wenigen Tagen wieder zu Wasser gelassen. Ich habe mehrere Flächen wie Gangbord, Ankerkästen, Rumpf und Unterwasserschiff geschliffen, grundiert und wieder neu lackiert. Im Wasser wird jetzt der technische Teil des Schiffes kontrolliert und alle verbrauchten Ersatzteile wieder aufgefüllt. Bald ist die Gypsy Life wieder seeklar.

Silvia und Harald Paul


Harald und Silvia Paul auf der "Boot Holland "

In Holland beginnt die Wassersportsaison schon seit 20 Jahren mit der Messe "Boot Holland" vom 11.02 bis 16.02.2011 in Leeuwarden. Auf dieser Messe, wird erstmals eine Diavorstellung über die Expedition "Abenteuer Kanada" mehrfach am Tag von mir persönlich präsentiert. Selbstverständlich ist auch die neue DVD "Abenteuer Kanada", die DVD "Expedition Eis" und das Buch "Nordwärts" erhältlich. Sie sind recht herzlich eingeladen und wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Die Adresse lautet wie folgt: WTC Expo, Heliconweg 52, 8914 AT Leeuwarden, The Netherlands.

Viel Spaß auf der Messe wünschen Ihnen

Silvia und Harald Paul


 

Harald und Silvia Paul auf der "boot Düsseldorf"

Wollen Sie mit uns persönlich sprechen?
Sie haben die Gelegenheit auf der "boot Düsseldorf" vom 22. Januar bis 30.Januar 2011 in der Halle 15 Stand A 59 die Pauls zu besuchen. Hier kann auch erstmalig die brandneue DVD "Abenteuer Kanada" direkt erworben werden.

Auf Ihren Besuch freuen sich

Silvia und Harald Paul


 

Die DVD über unser Projekt "Abenteuer Kanada" ist fertig!!

 

Die einzigartige DVD "Abenteuer Kanada" ist ab jetzt sofort verfügbar. Sie können Sie direkt unkompliziert und schnell Online im SCS-Shop bestellen.

Hier sehen sehen Sie den Trailer zur neuen DVD "Abenteuer Kanada.


Nach wochenlanger Arbeit, ist es nun dem Croma TV Team gelungen, unsere Kameraaufnahmen in einen schönen Film umzuwandeln. Die Uraufführung auf einer Kinoleinwand begeisterte die Zuschauer. Dieser einzigartige Film ist voraussichtlich ab Mitte Januar verfügbar. Die Laufzeit beträgt 75 min, die DVD hat englische Untertitel und das Stereo Tonformat. Sie ist dann für 29.90 € zuzüglich Versand und Verpackung erhältlich.


Bestellen Sie schon unter Angabe des Namens, der Adresse und Telefonnummer die neue DVD über unsere Abenteuer in Kanada unter der e-mail-adresse:

harald-paul@haraldpaul.com


 
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