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Reaktionen

 

August 2021
In einem Zweizeiler lässt sich so etwas ja nicht abhandeln, der Harald Paul mit Frau, Schleppverband und Hund… Auf meinem Boot sitzend überleg’ ich grad, was der hier schon alles gemacht hat. Zum Beispiel ein 50 mm Loch in meinen schönen Stahlrumpf gebohrt, bisschen mit Schläuchen und Kabeln gefummelt (dafür muss halt immer das halbe Schiffsinnere ebenfalls demontiert werden) und dann einfach mal kräftig Wasser in die Bilge sprudeln lassen, um zu kucken, ob die neue Pumpe funktioniert….. na ja, sie funktioniert. Bestens. Normalerweise würde man ja ein klein wenig nervös bei so etwas. Dass er sich auch mal am Sonntag aufs Motorrad setzt (‘sind ja nur 150 Kilometer bis zu Ihnen, kein Problem’) um das Osterwochenende zu retten, weil ein Wasser- und damit auch Toilettenpumpendefekt mit Gästen an Bord doch eher unangenehm ist, sei nur nebenbei erwähnt. Wenn er grad in Grönland ist, hilft er bei solchen und alle anderen Dinge halt per whatsapp Unterstützung, zu reparieren. Einen Schraubenschlüssel sollte man in diesen Fällen allerdings selber an Bord haben. Und seine Telefonnummer. Dann wird man auch nicht nervös, wenn er das halbe Schiff zu Testzwecken volllaufen lässt. Wenn mein Motor stillsteht, bleib’ ich entspannt. Den Anker hat er mir nämlich nebenbei auch noch kurz fast hochseetauglich umgebaut. So quasi auf der grünen Wiese. Hat ja alles dabei, der Harald Paul mit Frau, Schleppverband und Hund…

Stefan Bormann
CH-8048 Zürich


26.10.2019
Ich bin Herrn Paul sehr sehr dankbar für sein immer freundliches, lebensfrohe, interessierte, lösungsorientierte Wesen, mit dem er gepaart mit einem großen fachlichen Wissen rund um die Schifffahrt mir bei all meinen Problemen mit meinem Boot zur Seite stand. Also, ein großes Dankeschön dafür!

Ottmar Lerche


April 2019
Ein stämmiger Mann begegnet mir auf dem Hafendamm Port Royal in Auxonne. Der blonde Hüne, bewehrt mit einem Holzknebel, schreitet strammen Schrittes auf mich zu. Eine Kurz-Einschätzung meinerseits meldet mir, das kann kein
Franzose sein - ich tippe auf Nordländer. Ich lege meine Einkäufe ab und wir begrüssen
uns in Englischer Sprache. Nach der Klärung, dass wir der Deutschen Sprache mächtig
sind, entstand ein reger und interessanter Dialog. Als gewievter Bootsmann, Welten-
Erkunder&Motorenkenner machte ich Ihn neugierig, unser Schiff Pirol13 zu inspirieren.
Weil momentan etwas viel Oel in die Wanne tropft. Sofort erkennt er, wo die Schwachstellen wären und die Anordnung der überzähligen Wasserfilter gefiel ihm
überhaupt nicht. Im Übrigen gefällt ihm der geräumige Motorenraum, wo er sich bequem bewegen könne. Was ihm wiederum nicht in seinen Kram passt, ist die Batterien-Anordnung: die sei unordentlich&gefährlich. Auch auf Binnengewässern gibt
es keine ruhigen Sonntage, da wird erledigt was an Arbeit anfällt. Also legte er sich sofort ins Zeug und der Blaumann legte nach der Motoren-Inspektion sofort los.
Es stellte sich aber heraus, dass an diesem Tag nicht alles revidiert werden könne.
Wir verabredeten einen künftigen Termin, wo wir dann offshore bei PK237 auf der Saone andocken sollten. Am 21.Mai erreichten wir nach dem Trockendock-Aufenthalt
in St.Jean de Losne mit Pirol13 den vereinbarten Ort am Flussufer PK237. Die schwimmende Werkstätte mit allem Drum&Dran inkl. Schweissanlage&Tauchausrüstung
war nun bereit den Motor von Pirol13 so richtig unter die Lupe zu nehmen. Die Pauls
sind hervorragend organisiert auf ihrer Gypsy Life & Werkstattschiff. Unter blauem
Himmel und oszillierenden Schmetterlingen wechseln die Hände die Werkzeuge - der
Mai macht Alles neu. Oel-Leck aufgedeckt, Wasserschläuche gewechselt, Ventile ein-
gestellt, Batterie-Reihen „richtig“ gesetzt, Verkabelung korrigiert und so weiterundso
fort. Alles Notwendige&Nichtstimmige wurde im Nu von Harald Paul gelöst. Während
meiner Handlanger-Tätigkeit mit ihm dachte ich, dieser Kerl ist bestimmt in der Lage
mit verbundenen Augen Motoren zu zerlegen und wieder zusammen zu fügen.
Zweifellos ist diese Begegnung mit Harald&Silvia Paul eine freudige Angelegenheit, inkl.
Walter. Er ist verantwortlich, dass die Gypsy Life nicht von Schwänen gekapert wird...
Wir sind sicher, dass die Gypsy Life nach ihrem Törn wieder auf der Saone aufkreuzt,
und dem einen oder anderen Schiffsmotor zu Hilfe kommt. Auf jeden Fall sind die Drei
zu empfehlen. Wir freuen uns riesig auf das Wiedersehen.

Pirol13 Barbara&Frank


Expedition Donau-Alaska-

02.08.2014
Moin ,moin Sylvia und Harald,
beruhigend zu wissen: es geht Euch gut. Zu den Berichten:
Mit großer Spannung beobachten wir Eure Abenteuer auf Eurer Web- Seite und freuen uns über die einzigartigen Eintragungen im Logbuch. Jetzt haben wir eure Berichte angefordert und wurden nicht enttäuscht , im Gegenteil , Dorle hat sie gleich ausgedruckt und eingeheftet und so haben wir eine Möglichkeit Eure Eindrücke , Erlebnisse und Erfahrungen aus der"sicheren"Entfernung mit zu erleben und im Geiste dabei zu seien.
Gute Fahrt weiterhin , eine Handbreit Wasser unterm Kiel und haltet Abstand von den Eisbergen und -Bären

Dorle und Friedrich


01.08.2014
Liebe Pauls,
welch schöne, einmalige und erhabene Aufnahmen im Bildband Island! Es ist ein Genuss, sie in aller Ruhe anzusehen, dabei fast zu meditieren und eine weite und dazu noch gefahrlose Gedankenreise unternehmen zu können… Ihr dürft dieses alles erleben, wenngleich mit einem unglaublich hohen Energie- und Kostenaufwand.Vielen Dank von einem bequemen Skipper, wie mich, diese faszinierenden Eindrücke per Mausklick abrufen zu dürfen!! Viel Erfolg, Energie und Gesundheit weiterhin auf eurem Expeditions-Törn!
Herzlichst

Bernd


25.03.2014
Für den Bericht: Über den Wolken.
Die andere Welt abseits des Wassers. Mit dem Motorrad erlebt der Autor die weite Natur des nordischen Hinterlands. Das durch seine Wildheit geprägt ist und durch die Toleranz der Bewohner untermalt wird. Toll!

Markus A.


23.02.2014
Wind, Wellen und somit das Wetter sind Elemente, die einen als Schiffsführer tagtäglich begleiten. Jeder „Kapitän“ hat sicher schon die einen oder anderen Erfahrungen mit diesen Elementen gemacht und weiss so einiges darüber zu erzählen. Wenn ich aber die Berichte der Pauls lese muss ich gestehen, dass alle, in meinen Augen noch so dramatischen persönlichen Erlebnisse nichts sind, im Hinblick auf die durchlaufenen Sturm, Wind- und Wettererfahrungen der Pauls. Hut ab vor dieser brachialen Leistung!
Natur, Wetter, Landschaft und Menschen gepaart mit den eigenen persönlichen Eindrücken, den Empfindungen der Pauls, wird in den Berichten als ausgezeichneter Mix dargestellt und dem Leser spannend in Schrift sowie bildlich überbracht. Ich freue mich bereits jetzt auf die nächsten Beiträge – werde sie sicher mit Freude und Genuss lesen. Ich wünsche Herr und Frau Paul weiterhin alles Gute viel Glück, Spass und vor allem Gesundheit auf ihrer weiteren Reise.
Viele Grüsse aus der Schweiz


Familie Suter


25. Januar 2014
Über : "Rotes Atlantik-Gold"
Die Nähe zur isländischen Realität hat mich an diesen Bericht beeindruckt. Hier kann man mitfühlen wie es draußen zugeht. Bilder wie diese kann ein Ausländer selten machen.
Haralds Berichte finde ich für den Arktisch-Interessierten äußerst aufschlussreich. Hier wird nichts beschönigt oder in diplomatischen Verklausulierungen versteckt auch nicht die eigenen unschönen Erfahrungen. Deshalb - aber nicht nur - für jeden Seefahrenden ein "MUSS".

von Markus, 25.1.2014


Bei einem Vortrag 2011 wo die „Pauls“ auf der Rückreise waren, haben wir im Yachtclub Uelzen die „Pauls“ zum ersten mal getroffen.
Schon nach kurzer Einleitung waren alle Besucher dieses Vortrages von der Berichterstattung fasziniert und außerordentlich beeindruckt.
Die Art wie Herr Paul uns durch die gemachten Erlebnisse führte war schon etwas ganz besonderes. Filmausschnitte und Naturaufnahmen begleiteten den gesamten Vortrag um die gemachten Erfahrungen den Besuchern ein Stück weit näher zu bringen. Die hier gezeigten sensationellen Natur- und Tieraufnahmen <man hatte hier das Gefühl> die durch die persönlichen Eindrücke und Schilderungen von Herr Paul fast zum greifen nah erschienen.
Weitere Vorträge im Yachtclub Uelzen folgten in 2012 und 2013 die wir uns, wie viele andere Besucher jedes mal nicht entgehen ließen.Nur sehr wenige Worte der Einleitung von Herr Paul nahmen uns jedes mal mit auf eine ganz besondere Reise, mit vielen Erlebnissen, Eindrücken und nicht immer einfachen Erfahrungen im Umgang mit der nicht einzuschätzenden Natur und deren entstehenden Gewalten.
Herr Paul schilderte uns auch den Umgang und seine Erfahrung auf den langen Reisen mit modernster Technik, die erstmals an Bord der „Gypsy Life“ getestet und ausgewertet wurde. Immer bei den Reisen dabei seine Ehefrau Sylvia und deren beiden treuester Begleiter der Bordhund „Ratz“
In dem Video „Abenteuer Kanada“ wurde unter anderen die Bekanntschaft von „Ratz“ mit einem kanadischen Baumstachler gezeigt, und die Entfernung der vielen Stacheln. Dieses Video, wer es noch nicht hat, möchte ich sehr empfehlen zumal hier Aufnahmen und Berichte so eindrucksvoll entstanden sind, die man in dieser Art und Weise noch nicht zu sehen bekam.
Die mächtigen Gewalten der Meere, die Natur und Tierwelt in Kanada mit Ihren nicht immer einfachen Erlebnissen wurden von den „Pauls“ herausgefordert und letztendlich gemeistert. Die derzeitige Expedition Donau – Alaska, die über einen langen Zeitraum von 4 - 5 Jahren geht ist gestartet. Empfehlen möchte ich allen Interessierten die Website der Pauls www.haraldpaul.com hier gibt es spannende Logbuch Einträge und Informationen unter anderen zum Verlauf der derzeitigen Expedition. Für uns hat sich die Möglichkeit ergeben eine Reise nach Island zu machen. Wir besuchen im Mai den Nord östlichsten Punkt von Island den Fischerei Hafen Isafjördur. Dort werden wir die besondere Gelegenheit haben und die „Pauls“ auf der „Gypsy Life“ treffen. Ab ca. Ende Juni 2014 geht es dann von dort in Richtung Grönland weiter auf der geplanten Route wie uns Herr Paul berichtete. Wir wünschen den „Pauls“ einen guten Vorlauf auf Ihren Weg in Richtung Kanada. Wir gehören sicherlich zu einem Teil einer großen Fangemeinde und werden die Logbuch Einträge regelmäßig mit Spannung erwarten und verfolgen. Umso spannender jedoch wird das wiedersehen nach dieser grandiosen Reise sein. „All-time best luck on board“
Die Heidschnucken

Evelin und Jürgen


16.01.2014
Dieser Bericht gibt anschaulich Ziele und Motivation von Silvia und Harald Paul - gepaart mit eindrucksvollen Bildern - ihrer Expeditionsreise wieder. Sie lassen ahnen, mit welchen Schwierigkeiten und Risiken diese Reise verbunden ist.
Ich bin gespannt auf die folgenden Berichte.

Wilfried aus Mölln


15.01.2014
Liebe “Pauls”
danke für die Übersendung der Berichte! Es war auf - bzw. anregend sie zu lesen! Besonders haben es
mir natürlich die Bilder angetan, die die raue Natur nur zu gut widerspiegeln. Gern würde ich dort mit
Ihnen herum kraxeln und meine Kamera müsste viel Speicherplatz besitzen ;-)
Ich werde Ihrer Website natürlich treu bleiben, die spannende Reise fängt ja erst an!
Liebe Grüße aus Lübeck-Dummersdorf

Meina


15.12.2013
Hallo Herr Paul,
vielen Dank für den Bericht, wir haben Ihn mit viel Interesse gelesen und auch wieder Anregungen für unser Schiff bekommen. Wir haben einen Spritzgatter mit 12.5 m Länge und 20 T. Das Schiff ist sehr seegängig aber bei Seegang von der Seite rollt das Schiff auch sehr gerne.
Weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Reise und ein schönes Weihnachtsfest auf Island.

Julia&Jens

 
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